Bewertung:

Das Buch hat sehr unterschiedliche Rezensionen erhalten. Viele Leserinnen und Leser hoben die unterhaltsame Erzählweise, die einprägsamen Charaktere und die unterhaltsame Prämisse hervor, die Themen wie Besessenheit, Erlösung und persönliche Dämonen beinhaltet. In mehreren Rezensionen wurde jedoch auch auf Probleme mit dem Lektorat hingewiesen, darunter Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler sowie einige historische Ungenauigkeiten und lose Enden der Handlung.
Vorteile:Die Leser empfanden das Buch als unterhaltsam und fesselnd, mit einprägsamen Charakteren und lebendigen Beschreibungen. Die Themen der Erlösung und des persönlichen Kampfes fanden bei vielen Anklang, und die Geschichte wurde für ihren Humor und ihre Tiefe gelobt.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf zahlreiche redaktionelle Mängel hin, wie Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Einige fanden das Tempo der Handlung langsam, mit ungelösten Handlungspunkten und historischen Ungenauigkeiten, die sie unzufrieden zurückließen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
There Are No Saints
Im Sommer 1857 besuchte der Teufel Titusville, Pennsylvania, und wurde von einem Exorzisten mit einem Alkoholproblem und einer schlechten Einstellung begrüßt. Dies ist seine Geschichte:
Für den geringen Preis von fünf Dollar treibt Dexter „Dex“ James deine Dämonen aus: den Dämon der Lust, des Trinkens und der Völlerei. Leider ist er neu in der Stadt, und nur wenige Leute nehmen ihn ernst. Diejenigen, die ihn ernst nehmen, haben keinen Cent zu entbehren. In seiner Not bittet er einen Jungen namens Boo und eine schöne Frau namens Miss Leslie um Hilfe - sie ist halb so alt wie er und eine Prostituierte, aber Dex ist hingerissen.
Nachdem er ein vermeintliches Wunder vollbracht hat, wird Dex zum Gesprächsthema in Titusville. Seine Brieftasche und sein Ego wachsen mit jedem Exorzismus. Nur die Liebe von Miss Leslie könnte ihn glücklicher machen. Als jedoch ein böses Wesen ein junges Mädchen bedroht, muss Dex eine Entscheidung treffen: den Weg des Feiglings gehen oder bleiben und kämpfen?