Bewertung:

Das Buch ist unterhaltsam, insbesondere für Fans von „It's Always Sunny in Philadelphia“, und bietet eine Mischung aus Humor, Geschichte und philosophischer Analyse. Allerdings leidet es unter einem schlechten Lektorat und einem Mangel an Tiefe in seiner Analyse.
Vorteile:Lustig und unterhaltsam für Fans der Serie, enthält interessante historische und philosophische Einblicke, bietet eine gute Analyse der Charaktere und ist allgemein unterhaltsam.
Nachteile:⬤ Schlecht redigiert mit häufigen Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern
⬤ die Analyse könnte tiefgründiger sein
⬤ einige Leser mögen das Serienformat nicht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
It's Always Sunny and Philosophy: The Gang Gets Analyzed
Hier decken Philosophen mit Witz und Sachverstand erstaunliche philosophische Erkenntnisse aus der unendlich faszinierenden Fernsehserie „It's Always Sunny in Philadelphia“ auf.
Greg Littmann zeigt, dass die Werte der Bande die gleichen sind wie die der homerischen Helden. Christopher Ketcham argumentiert, dass die Kirche Charlie zum Heiligen machen sollte, auch weil es in „It s Always Sunny“ um den freien Willen geht. Russ Hamer zeigt, wie sehr die Aktivitäten der Bande mit der wissenschaftlichen Methode übereinstimmen. Kyle Alkema und Adam Barkman analysieren die Art und Weise, wie die Gang Glück wahrnimmt und wie sie versucht, es zu erlangen. Charlotte Knowles geht der Frage nach, ob Heidegger die Mitglieder der Bande als authentisch oder als unauthentisch bezeichnen würde, und kommt zu dem Schluss, dass sie ein bisschen von beidem sind. Skyler King untersucht die Moral des Verhaltens der Bande anhand der Frage, wie sie auf extremes Leid reagieren. Ethan Chambers stimmt zu, dass jede der fünf Hauptfiguren eine schreckliche Person ist, argumentiert aber, dass sie nicht wirklich für ihre Handlungen verantwortlich sind. Fenner Tanswell zeigt, dass viele der falschen Handlungen der Bande nicht auf unmoralischen Motiven, sondern auf unlogischem Denken beruhen. Und Robert Arp stellt eine witzige Liste historischer Beispiele zusammen, in denen Menschen noch dümmer gehandelt haben als die Philadelphia Five.
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