Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Viele loben die aufschlussreiche Analyse und die unterhaltsame Prosa, während andere kritisieren, dass es sich zu sehr auf Vergleiche mit anderen Filmen konzentriert und nicht fesselnd genug ist.
Vorteile:Das Buch wird als interessant, gut geschrieben und unterhaltsam beschrieben. Es bietet eine gründliche Verteidigung von „Showgirls“ und erforscht die Tiefe des Films mit großem Detailreichtum. Fans des Films schätzen die durchdachte Analyse und die Argumente, die dafür angeführt werden, warum der Film missverstanden wird. Das Buch wird auch für seinen klaren Schreibstil und die einzigartige Perspektive des Autors auf den Film gelobt.
Nachteile:Einige Rezensenten finden das Buch uninteressant und sind der Meinung, dass es zu viel Zeit damit verbringt, den Film mit anderen Werken zu vergleichen, anstatt sich ausschließlich auf seine Vorzüge zu konzentrieren. Es wird auch kritisiert, dass das Buch nur für Fans von „Showgirls“ interessant ist, und einige Leser sind der Meinung, dass es den Film nicht so erfolgreich verteidigt, wie vorgeschlagen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
It Doesn't Suck: Showgirls
Eine neue Ausgabe des ersten Buches der gefeierten Pop Classics Reihe The Worst. Film.
Ever. ist ein Meisterwerk. Ganz im Ernst.
Seit dem spektakulären Flop von Showgirls ist so viel Zeit vergangen, dass es an der Zeit ist, das Pailletten-Spektakel noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen. It Doesn't Suck ist eine Bergungsaktion für ein sehr öffentliches, sehr teures Zugwrack und zeigt, dass Showgirls viel klüger und tiefgründiger ist, als man ihm zutraut.
In einer zugänglichen und unterhaltsamen Sprache regt das Buch zu einem Wechsel der kritischen Perspektive auf Paul Verhoevens Showgirls an, indem es den Film, seine Rezeption und seine Rehabilitation analysiert. Diese eingehende Studie über einen viel geschmähten Film ist ein Muss für Liebhaber und Hasser des 1995 für den schlechtesten Film ausgezeichneten Razzie-Films.
Diese erweiterte Ausgabe enthält ein exklusives Interview zwischen dem Autor und Showgirls-Regisseur Paul Verhoeven sowie ein neues Vorwort.