Bewertung:

Das Buch „How We Love Matters“ von Albert Tate hat aufgrund seiner Auswirkungen auf das Verständnis der Leser für Rassenversöhnung und Liebe positive Kritiken erhalten. Viele hoben das Potenzial des Buches hervor, offene und sinnvolle Diskussionen in unterschiedlichen Gruppen zu fördern, und betonten gleichzeitig die Bedeutung von Beziehungen auf diesem Weg. Das Buch ist zugänglich und fesselnd und wird für seine Erzählweise und seinen Humor gelobt. Einige Leserinnen und Leser merkten jedoch an, dass es die Leserinnen und Leser dazu auffordert, sich mit ihren Vorurteilen und ihrem Unbehagen auseinanderzusetzen, was vielleicht nicht für jeden leicht ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ wirkungsvoll für das Verständnis von Rassenversöhnung
⬤ fördert offene Diskussionen
⬤ zugänglich und humorvoll
⬤ betont Beziehungen
⬤ fordert persönliche Vorurteile heraus
⬤ fördert Liebe als eine Wahl und eine notwendige Handlung.
⬤ Kann die Leser herausfordern, sich unbequemen Wahrheiten über ihre Vorurteile zu stellen
⬤ erfordert Offenheit und Demut, um sich voll auf die Botschaften einzulassen
⬤ einige Leser könnten die Themen als schwierig empfinden.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
How We Love Matters: A Call to Practice Relentless Racial Reconciliation
How We Love Matters stellt die Jüngerschaft unter Gläubigen und in der Kirche neu vor und fordert uns auf, anzuerkennen, dass der Rassismus in die Kirche hineingetragen wurde.
Um den Rassismus zu besiegen, müssen wir ihn absichtlich als Jünger ausmerzen. Dieses Buch rüstet den Leser aus und ermutigt ihn, dieses Ziel durch zehn Briefe zu verfolgen, die an verschiedene Teile Amerikas geschrieben wurden, die von Tates Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durchdrungen sind - an Mississippi, an unsere Vorfahren, an die Weißen, an die Kirche in ihren drei Facetten (schwarze Kirche, weiße Kirche und multiethnische Kirche) und mehr.
Tate fordert uns auf, uns in das rassistische Unbehagen hineinzuversetzen, um die Erfahrungen der anderen kennenzulernen und die Rolle zu untersuchen, die sie im rassistischen Kampf der anderen spielen können. Diese Briefe stellen eine antirassistische Mission und Vision für Gläubige dar, die uns hilft, am Familientisch das Wort zu ergreifen und dieses Übel anzuprangern, damit es nicht in künftigen Generationen weiterbesteht.