Es sollte wie Paris sein

Bewertung:   (4,7 von 5)

Es sollte wie Paris sein (Emily Listfield)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „You Are There: Manhattan in den frühen 1980er Jahren“ fängt das pulsierende und zugleich herausfordernde Leben einer jungen Künstlerin ein, die sich in den 1980er Jahren in der kreativen Szene von New York City bewegt. Es schildert die Kämpfe von Künstlern vor dem Hintergrund von Drogen, Armut und rücksichtslosem Streben, während es eine nostalgische Atmosphäre heraufbeschwört, in der sowohl Humor als auch Herzschmerz mitschwingen.

Vorteile:

Der Roman wird für seine authentische Darstellung des New Yorks der 1980er Jahre, die reichhaltige Charakterentwicklung und den künstlerischen Schreibstil gelobt. Die Leser schätzen die kraftvolle Stimme der Protagonistin, die nuancierte Darstellung des Bohème-Lebensstils und die Fähigkeit des Buches, Nostalgie für eine vergangene Ära zu wecken.

Nachteile:

In einigen Rezensionen wird bemängelt, dass sich das Buch mehr auf den Stil als auf den Inhalt konzentriert und dass es keinen vollständigen Überblick über die Underground-Szene bietet. Außerdem wird erwähnt, dass der Text zwar ausgezeichnet, aber nicht revolutionär oder bahnbrechend ist.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

It Was Gonna Be Like Paris

Inhalt des Buches:

Das New Yorker East Village ist eine pulsierende, dekadente Szene junger Künstler, die dem Paris der 1920er Jahre nacheifern. In dieser von aufstrebenden Rockstars, Süchtigen, Hell's Angels und Außenseitern bevölkerten Landschaft ist die exzentrische Spontaneität eine Lebensform. Hier arbeitet, lebt und liebt Sara, eine erfolglose Malerin. Sie hat es noch nicht geschafft, aber sie ist zuversichtlich, dass ihr Talent sie weiterbringen wird. Manchmal. Manchmal denkt sie, dass sie sich nur selbst etwas vormacht.

Ihre Verbündete ist die sardonische, witzige Carrie, deren Look teils Vogue-Model, teils Taschendiebin ist. Ihr Verhängnis könnte Brett sein, ein unwiderstehlich charmanter, unbeständig romantischer „Trouble Boy“. Als Musiker ist er abwechselnd jungenhaft verspielt, mürrisch, ungestüm und durch und durch unzuverlässig. Sara findet, dass ihre Liebe zu ihm genauso süchtig macht wie die Sucht, in die er jeden Tag unwiderruflicher abrutscht. Doch die Befreiung von ihrer Besessenheit ist so schwer zu erreichen wie die Kunst selbst.

Emily Listfield, Autorin von Variations in the Night und Slightly Like Strangers, ist in New York City geboren und aufgewachsen. Ihre Kurzgeschichten sind in 20 Under 30, Bomb und dem East Village Eye erschienen. Außerdem schreibt sie Buchrezensionen für die New York Times.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780553345438
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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