Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählweise, der unterhaltsamen Charaktere und der humorvollen Interaktionen gut aufgenommen. Einigen Lesern missfallen jedoch die Haltung der Hauptheldin und die ungelösten Handlungspunkte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und amüsant
⬤ einnehmende Charaktere mit großartigem Geplänkel
⬤ eine angenehme und unterhaltsame Geschichte mit mehreren Wendungen
⬤ erforscht Themen wie Loyalität, Liebe und soziale Klasse
⬤ Leser schätzen Bree Wolfs Erzählstil.
⬤ Die Hauptfigur wird von einigen als irritierend und versnobt empfunden
⬤ der Romanze fehlt es für einige Leser an Leidenschaft
⬤ einige Handlungsstränge bleiben ungelöst, was zu Frustration führt
⬤ Kritik an der Behandlung von Nebenfiguren und ihren Handlungssträngen.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
Once Upon an Irritatingly Magical Kiss
In dieser Regency-Romanze von USA Today-Bestsellerautorin und HOLT-Medaillen-Gewinnerin BREE WOLF, in der Feinde zu Liebhabern werden, stellen eine kämpferische Lady und ihr alles andere als gewöhnlicher Ehemann fest, dass eine zufällige Ehe doch ihre Vorteile haben kann.
Eine Dame mit einer Mission. Ein missverstandener Schurke. Und ein höchst kompromittierender Moment.
England 1803: LADY CHRISTINA BEAUMONT, Tochter des EARL OF WHICKERTON, ist auf einer Mission. Eine Mission, um ihre beste Freundin davor zu bewahren, in eine Ehe gezwungen zu werden, die ihr zartes Herz brechen und ihre Empfindsamkeiten erschüttern würde. Lord Hartmore ist hoch verschuldet und hat zugestimmt, seine Tochter mit einem Schurken zu verheiraten. Einem Mann, der fernab der Londoner High Society aufgewachsen ist. Ein Mann, der nicht weiß, wie man eine Dame behandelt. Ein Mann, der höchst niederträchtig und völlig unpassend ist. Ein Mann, den man nicht als Gentleman bezeichnen kann.
Mit einem Blick kann Christina erkennen, dass Mr. Sharpe ihre Freundin nur deshalb heiraten will, um in die Londoner High Society aufgenommen zu werden... und sie wird die Hölle loslassen, bevor sie das zulässt. Seine smaragdgrünen Augen und sein neckisches Lächeln können sie nicht täuschen, und so heckt sie einen Plan aus, um ihre Freundin zu schützen. Leider gerät Christina in die Fänge eines fremden Plans, bevor sie ihren eigenen schmieden kann.
THORNE SHARPE ist ein Selfmademan. Mit nichts aufgewachsen, verdiente er sich seine ersten Münzen in Boxkämpfen. Er wusste jedoch, dass er sich auf seinen Verstand und nicht auf seine Fäuste verlassen musste, wenn er jemals etwas aus sich machen wollte. Er sparte das Wenige, das er verdiente, und begann zu investieren, immer mit offenen Augen und Ohren, entschlossen, in der Welt voranzukommen.
Ein Gesellschaftsspiel verspricht den nötigen Einfluss, den Thorne braucht, um etwas zu bewirken, einen Unterschied für all jene, die noch jeden Tag ums Überleben kämpfen. Doch während die junge Dame, auf die er ein Auge geworfen hat, freundlich und gutherzig - wenn auch etwas ängstlich - zu sein scheint, bleibt sein Blick stattdessen an ihrer temperamentvollen Freundin hängen, einer Sirene mit goldenen Locken und Augen, die ihn bei jeder Gelegenheit wie Dolche anstarren.
Als sich also die Gelegenheit bietet, zögert Thorne nicht.
Das hat er noch nie getan.
Und er wird auch jetzt nicht damit anfangen.
Er weiß, was er will, und was er will, ist... sie.