
Once upon a time: The Stories of a Loyal House
John Crafford, der 1753 aus Schottland auswanderte, um in Amerika eine bessere Zukunft zu finden, floh aus dem Leben, das er für sich und seine Familie in Massachusetts aufgebaut hatte, um dreißig Jahre später noch einmal ganz von vorne anzufangen. Er war einer von etwa fünfzigtausend Neuengländern, die während der amerikanischen Revolution König Georg III. die Treue halten wollten.
Das Haus, das er in St. Andrews in einer Region baute, aus der später die kanadische Provinz New Brunswick wurde, blieb zweieinhalb Jahrhunderte lang bestehen.
Das Buch Once Upon a Time: A Loyal House dokumentiert in Worten, Skizzen und Fotografien die wahre Geschichte der Eigentumsübertragungen des Hauses von John Crafford über vierzehn Generationen. Es werden globale und lokale Ereignisse geschildert, die sich auf die Bewohner des Hauses auswirkten.
Das Buch endet mit einer spekulativen Frage: Welche Kräfte könnten eines Tages dazu führen, dass das geliebte Haus von vierzehn Generationen von Eigentümern auseinandergerissen wird? Der Antwort auf diese Frage liegt eine Hoffnung zugrunde: Nach zweieinhalb Jahrhunderten treuer Dienste hat das treue kleine Haus in der Montague Street 113 sicherlich das Recht verdient, bis ans Ende der Zeit zu bestehen.