Bewertung:

Das Buch „It's Never Going to Work“ von Jamie Schumacher ist ein charmantes und aufschlussreiches Memoir über ihre Erfahrungen als Leiterin einer gemeinnützigen Kunstgalerie in Minneapolis. Sie erforscht Themen wie Gemeinschaft, Kreativität und die Herausforderungen im Kunst- und Non-Profit-Sektor. Die Erzählung verbindet persönliche Anekdoten mit wertvollen Lektionen in Sachen Führung und Organisationsdynamik, was sie sowohl für Leser aus dem Kunstbereich als auch für diejenigen interessant macht, die einfach nur eine fesselnde Geschichte lesen möchten.
Vorteile:Das Buch wird für seinen unbeschwerten und humorvollen Schreibstil gelobt, der es zu einer angenehmen und schnellen Lektüre macht. Die Leser finden die persönlichen Geschichten nachvollziehbar und die Themen Gemeinschaft, Durchhaltevermögen und Authentizität finden großen Anklang. Die Mischung aus Memoiren und praktischen Ratschlägen sowie die charmanten Illustrationen machen das Buch noch attraktiver. Viele Leser fühlen sich von Schumachers offenem Bericht über die Herausforderungen und Triumphe in der gemeinnützigen Arbeit inspiriert.
Nachteile:Während die meisten Rezensionen überwiegend positiv ausfallen, gibt es keine nennenswerten Kritikpunkte in den Rezensionen. Einige Leser finden den Inhalt vielleicht am relevantesten für diejenigen, die in der Kunst oder im Non-Profit-Bereich tätig sind, was die Zielgruppe für diejenigen außerhalb dieser Bereiche möglicherweise einschränkt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
It's Never Going to Work: A Tale of Art and Nonprofits in the Minneapolis Community
In It's Never Going To Work wirft Jamie Schumacher, eine unermüdliche Verfechterin der Kunst, ein Schlaglicht auf die Northeast Arts Community, gemeinnützige Organisationen und Altered Esthetics. Die von ihr gegründete gemeinnützige Galerie Altered Esthetics spielt nach wie vor eine zentrale Rolle in der Kunstszene der Twin Cities.
Diese leichtherzigen Memoiren bieten Einblicke in das reale Leben bei der Gründung eines kollaborativen Kunstraums und stellen eine wichtige Ressource für alle dar, die sich mit der Entwicklung von Graswurzeln beschäftigen und damit zu kämpfen haben. Die Kapitel im Vignettenstil, gespickt mit Illustrationen von Athena Currier, beleben die Geschichte und spiegeln Schumachers eigenen Optimismus und Tatendrang wider.
Schumacher berichtet offen über die Kämpfe und Triumphe bei der Gründung einer gemeinnützigen Organisation in einer neuen Stadt, über die Aufrechterhaltung der Nachhaltigkeit und über die Ablösung einer gesunden Organisation, während diese weiter gedeiht. Das Buch ist sowohl ein Liebesbrief an Minneapolis als auch ein Kompendium der Ermutigung für alle, denen jemals gesagt wurde: „Das wird nie funktionieren“.