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Eating Disorders: What Everyone Needs to Know(r)
Essstörungen sind potenziell lebensbedrohliche psychiatrische Erkrankungen, die häufig mit schweren medizinischen Problemen einhergehen. Sie treten typischerweise in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter auf, also in einer Zeit, in der junge Menschen aufs College gehen oder sich für einen ersten Job bewerben.
Viele Menschen erholen sich vollständig von einer Essstörung, aber andere werden chronisch krank, und die Symptome können bis ins mittlere Alter und darüber hinaus anhalten. Geschrieben von führenden Autoritäten auf dem Gebiet der Forschung und Behandlung von Essstörungen, beantwortet Eating Disorders: What Everyone Needs to Know� häufige Fragen zu Essstörungen, einschließlich Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge Eating Disorder sowie einer neu beschriebenen Erkrankung, der Vermeidenden/Einschränkenden Nahrungsaufnahme-Störung (ARFID). Das Buch definiert die Essstörungen, erklärt, was wir auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über sie wissen, und beschreibt, wie die Behandlung funktioniert, und ist gleichzeitig praxisnah und verbindlich.
Das Buch räumt mit weit verbreiteten Mythen über Essstörungen auf, z. B.
mit der Vorstellung, dass sie nur bei wohlhabenden Menschen vorkommen, dass nur Mädchen und Frauen betroffen sind oder dass sie einfach auf Umweltfaktoren wie die Modeindustrie und die Besessenheit der Gesellschaft von Schlankheit zurückzuführen sind. In Wirklichkeit gibt es, wie in dem Buch erläutert wird, zahlreiche Beweise dafür, dass Essstörungen gehirnbedingte Krankheiten sind, die keinen Unterschied machen, und dass es sie schon seit sehr langer Zeit gibt.
Essstörungen: Was jeder wissen muss� ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die fundierte und aktuelle Informationen über diese oft missverstandenen Krankheiten suchen.