
Ethnicity, Racism, Sexism, Classism, and Gender Dissonance in Alice Walker's Now Is the Time to Open Your Heart
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Andhra University (ANDHRA UNIVERSITY), Veranstaltung: RESEARCH SSCHOLAR (Ph. D), Sprache: Englisch, Beschreibung: In dieser Forschungsarbeit wird analysiert, wie Ethnie, Geschlechterdissonanz, Rassismus, Sexismus und Klassismus das Leben schwarzer Frauen bedrückend beeinflussen und wie der Womanismus ein Elixier ist, das sie vor diesen unterdrückenden Kräften bewahrt.
Der Schwerpunkt liegt auf der Theorie des Womanism, die von Alice Walker aufgestellt wurde. Walker verwendete den Begriff des Womanismus in ihrer Essaysammlung In Search of Our Mothers' Gardens: Womanist Prose", die 1983 veröffentlicht wurde. Darüber hinaus konzentriert sich dieser Beitrag auf die schwarze Frau des Romans, um zu zeigen, wie Frauen mit frauenfeindlichem Bewusstsein, Mut und Substanz ethnische Konflikte, Rassismus, Sexismus, Klassismus und Geschlechterdifferenzen überwinden können.
Multiethnizität ist ein häufiges Merkmal der heutigen Welt.
In diesem Beitrag geht es um die Tatsache, dass Ethnie ein zugewiesenes soziales Konstrukt ist, während Ethnizität ein behauptetes soziales Konstrukt ist. Ethnische Gruppen weisen im Rahmen einer größeren Gesellschaft eine Reihe einzigartiger kultureller Merkmale und ein Gemeinschaftsgefühl auf.
Sie haben eine gemeinsame Abstammung und ein gemeinsames Erbe. Sie haben ein bestimmtes Bewusstsein, das sie von anderen trennt. Die amerikanische Gesellschaft ist seit ihren Anfängen ethnisch und rassisch vielfältig.
Die umfangreiche Einwanderung hat Amerika zu einem heterogenen Ort gemacht, an dem viele ethnische Gemeinschaften leben. Die Vielfalt der ethnischen Zugehörigkeit hat zu Identitätskrisen, Konflikten und Wettbewerb geführt. In Amerika sind die Afroamerikaner sowohl eine Ethnie als auch eine ethnische Gruppe.
Außerdem sind sie die sichtbarste ethnische Gruppe. Afroamerikanische Frauen sind im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen neben Rassismus, Klassismus und ethnischen Konflikten auch mit sexistischer Unterdrückung und Geschlechterdissonanz konfrontiert.
Die Überschneidung von rassistischer, sexistischer und klassenbezogener Unterdrückung hat afroamerikanische Frauen gezwungen, sich komplexen sozialen und psychologischen Realitäten zu stellen.