Bewertung:

In „Something I Might Say“ liefert Stephanie Austin ergreifende und wunderschön geschriebene Memoiren, die sich mit Themen wie Verlust, Trauer und der Komplexität familiärer Beziehungen in schwierigen Zeiten auseinandersetzen. Durch ihre Reflexionen über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater und den Verlust ihrer geliebten Großmutter während der Pandemie bietet Austin aufschlussreiche Beobachtungen über Liebe, Bedauern und Pflicht.
Vorteile:Das Buch wird gelobt für seinen ehrlichen und schönen Schreibstil, die Tiefe seiner emotionalen Reflexionen und seine Fähigkeit, die Leser auf einer persönlichen Ebene anzusprechen. In vielen Rezensionen werden die fesselnde Erzählweise, die nachvollziehbare Darstellung der Trauer und die Erforschung der komplexen Familiendynamik hervorgehoben. Die Rezensenten schätzen es, dass sich die Memoiren wie ein intimes Gespräch lesen, in dem Authentizität und Reflexion im Vordergrund stehen.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik als schwer und herausfordernd empfinden, da sie sich auf Tod und Trauer konzentriert. Obwohl der Text im Allgemeinen gut ankommt, mögen die intensiven emotionalen Themen nicht jeden ansprechen, insbesondere diejenigen, die leichtere Kost suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Something I Might Say
Stephanie Austin hatte einen komplizierten Vater und eine komplizierte Beziehung zu ihm.
Sein Tod nach einem kurzen Kampf mit Lungenkrebs zwang sie, sich mit seiner immer drohenden und nun dauerhaften Abwesenheit in ihrem Leben auseinanderzusetzen. Dann verschlechterte sich der Gesundheitszustand ihrer Großmutter, der sie immer nahe gestanden hatte, und sie sah sich mit einem weiteren drohenden Verlust konfrontiert, der durch die verwirrenden ersten Monate der Pandemie noch verstärkt wurde.
Something I Might Say setzt uns an das Bett im Krankenzimmer von Stephanie Austin und erinnert uns daran, dass die Geschichten unserer Lieben - die Freundlichkeiten und auch die Enttäuschungen - mit uns in diesem letzten Zimmer sitzen.