Bewertung:

Das neueste Buch der Witch City Mystery-Reihe von Carol J. Perry, „Til Death“, wurde für seine einnehmenden Charaktere, die gemütlichen Mystery-Elemente und die unterhaltsame Erzählweise gelobt, obwohl einige Leser Probleme mit Tippfehlern und dem Tempo bemängelten. Viele Fans zeigen eine tiefe Verbundenheit mit der Serie und ihrem Schauplatz Salem, aber es kamen auch Bedenken über die Zukunft der Serie und bestimmte neue Handlungsrichtungen auf.
Vorteile:⬤ Spannende und sympathische Charaktere, die den Lesern ans Herz gewachsen sind.
⬤ Gut geschriebene, unterhaltsame Krimielemente mit einer Mischung aus Magie und Romantik.
⬤ Starker Schauplatz in Salem, der die Atmosphäre der Geschichte unterstreicht.
⬤ Stammleser schätzen die Kontinuität der Serie und die Möglichkeit, auch eigenständige Bücher zu lesen.
⬤ Viele Leser berichten, dass die Bücher spannend sind und man sie nicht aus der Hand legen kann.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo, insbesondere in den letzten Kapiteln, als überhastet und enttäuschend.
⬤ In mehreren Rezensionen wurden zahlreiche Tippfehler bemängelt, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
⬤ Einige Fans sind besorgt über das Ende der Serie oder über einen Richtungswechsel, vor allem, weil neue Elemente eingeführt werden, die nicht mit den bisherigen Themen übereinstimmen könnten.
⬤ Einige Leser stellten eine Verschlechterung der Handlungstiefe fest und hatten das Gefühl, die Geschichten seien formelhaft geworden.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
See Something
Lee Barrett, der Programmdirektor von WICH-TV in Salem, wird bald feststellen, dass keine gute Tat unbestraft bleibt...
Lee ist vom Außenreporter zum Programmdirektor befördert worden. Den Überblick über alle Sendungen zu behalten und die lokalen TV-Persönlichkeiten zu managen - einschließlich eines Cowboys, eines Clowns und eines Hundes - macht ihr Kopfzerbrechen. Vielleicht hat sie deshalb Mitleid mit der verzweifelten Frau, die sie allein auf einer Bank in Salem sitzen sieht. Als sie feststellt, dass die arme Frau nicht einmal ihren eigenen Namen kennt, nimmt Lee sie mit in die Wärme des Hauses, das sie mit ihrer Tante Ibby und deren hellsichtigem Kater O'Ryan teilt. Vielleicht kann Lee ihre eigenen hellseherischen Fähigkeiten nutzen, um die Identität der Frau herauszufinden.
Lees Detektivfreund Pete Mondello möchte mit der "Jane Doe" sprechen, doch bevor er ermitteln kann, wird er zu einem Tatort gerufen. In einer engen Hafenbucht wurde eine Leiche angespült. So harmlos ihr neuer Hausgast auch zu sein scheint, kann Lee nicht umhin, sich zu fragen, ob sie vielleicht einen Mörder beherbergt...