Bewertung:

Das Buch „Something Unfortunate“ wurde von den Lesern unterschiedlich bewertet. Viele schätzten die juristischen Einblicke, die Charakterisierung und die Spannung, während andere Teile der Geschichte als zu langsam oder repetitiv empfanden und Probleme mit der Entwicklung der Handlung und der Glaubwürdigkeit der Charaktere hatten.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch starke juristische Einsichten und gut entwickelte Charaktere (insbesondere die antagonistischen) aus und wird als leichte und befriedigende Lektüre mit fesselnden Wendungen und Spannung beschrieben. Mehrere Rezensenten verglichen den Autor mit renommierten Thriller-Autoren und hoben die unterhaltsamen Handlungsstränge hervor.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, die Handlung sei schlecht strukturiert, mit unnötigen Hintergrundgeschichten und einer anfänglichen Actionszene, die das Tempo beeinträchtigt. Bemängelt wurden Wiederholungen, fehlende charakterliche Tiefe des Hauptverdächtigen und eine lineare Erzählweise mit unzureichenden Entwicklungen in der ersten Hälfte des Buches.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Something Unfortunate
Irgendwann trifft jeder Anwalt auf einen Klienten aus der Hölle.
Kelly Adair findet sich in genau dieser Situation wieder und verteidigt einen Anwalt, der des Mordes an einem anderen beschuldigt wird. Ein Machtkampf innerhalb der Anwaltskanzlei Christopher Clark & Oliver in Dallas hat dazu geführt, dass Partner Ken Hargrove tot ist und Frank Oliver vor Gericht steht.
In der Überzeugung, dass ihr Mandant schuldig sein könnte, aber gestärkt durch Berichte über Olivers irrationales Verhalten, beschließt sie, vor Gericht auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Schon bald droht das daraus resultierende Gerichtsdrama die Kanzlei zu zerreißen.
Wird Kelly die Hölle bezahlen müssen?