Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch eine kurze, aber fesselnde Erkundung von J.S. Bachs Reise im Jahr 1705 ist, gefüllt mit schönen Beschreibungen und persönlichen Reflexionen von Horatio Clare. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe in Bezug auf Bach selbst mangelt und schlagen Verbesserungen bei den bereitgestellten Karten vor.
Vorteile:Interessanter Inhalt, schön geschrieben, angenehme Betrachtungen, prägnant und fesselnd, gut für Bach-Fans und Gelegenheitsleser gleichermaßen, schöne physische Ausgabe.
Nachteile:Es fehlt an Tiefe im historischen Wissen über J.S. Bach, skizzenhafte Karten, die das Verständnis einschränken, können für manche Leser oberflächlich wirken.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Something of His Art: Walking to Lbeck with J. S. Bach
Im tiefsten Winter des Jahres 1705 machte sich der junge Johann Sebastian Bach, der damals als Komponist noch unbekannt war und seinen bescheidenen Lebensunterhalt als Lehrer und Organist verdiente, zu Fuß auf den langen Weg nach L beck, um den Komponisten Dieterich Buxterhude zu besuchen, eine Entfernung von mehr als 250 Meilen.
Diese Reise und ihr Ziel waren ein entscheidender Punkt im Leben des wohl größten Komponisten, den die Welt je gesehen hat. L beck war Bachs Moment, als ein junger Lehrer mit dem Ruf, intolerant gegenüber den Fehlern seiner Schüler zu sein, seinen Weg zum Meister des Barock begann.