Bewertung:

Das Buch ist ein sehr ehrlicher und unverblümter Bericht über die Erfahrungen der Autorin mit postnataler Depression (PND), der die Leser mit Humor und Sympathie anspricht. Es beleuchtet die Komplexität der Mutterschaft und die Bedeutung der psychischen Unterstützung, insbesondere durch den NHS. Die Erzählung fand bei vielen Lesern großen Anklang, da sie Trost und Hoffnung spendet und gleichzeitig die Notwendigkeit einer offenen Diskussion über PND unterstreicht.
Vorteile:⬤ Ehrliche und nachvollziehbare Texte, die bei den Leserinnen, insbesondere bei jungen Müttern, Anklang finden.
⬤ Bietet Trost und Hoffnung für diejenigen, die von PND betroffen sind oder sich davon erholen.
⬤ Hebt die wichtige Rolle des NHS und der psychischen Gesundheitsfürsorge hervor.
⬤ Er schafft den Spagat zwischen Humor und emotionaler Tiefe und fängt eine breite Palette von Gefühlen ein.
⬤ Inspiriert die Leser dazu, über psychische Probleme zu sprechen und Hilfe zu suchen.
⬤ Einige Leser könnten Aspekte des Themas als emotional herausfordernd empfinden.
⬤ Der Inhalt könnte für diejenigen, die mit PND nicht vertraut sind, als zu roh oder krass erscheinen.
⬤ Möglicherweise spricht es Leser nicht an, die nach einer rein aufbauenden oder unbeschwerten Lektüre suchen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Something to Live for: My Postnatal Depression and How the Nhs Saved Us
Die wahre Geschichte einer jungen Mutter mit postpartaler Depression - und wie ein kleines, spezialisiertes NHS-Krankenhaus Frauenleben rettet
Laura Canty ist eine junge Mutter.
Sie hat einen wunderschönen kleinen Jungen, Arthur, und einen wunderbaren Ehemann. Sie hat Freunde in der örtlichen WhatsApp-Gruppe für frischgebackene Mütter, und jeder in ihrem Leben unterstützt sie und freut sich für sie. Aber Laura sieht das nicht so.
In den Wochen nach der Geburt ihres Babys hat Laura, wie jede fünfte Frau, eine postpartale Depression entwickelt. Tatsächlich hat sie beschlossen, dass der einzige Ausweg aus ihrer derzeitigen Situation darin besteht, sich selbst oder ihr Baby zu töten...
Laura Canty hat ein bewegendes und erfrischend ehrliches Buch voller Wahrheit und Hoffnung geschrieben, um endlich den Deckel auf die postpartale Depression zu heben. Sie enthüllt nicht nur die wenig diskutierten Realitäten der Krankheit, sondern auch, wie eine unglaubliche NHS-Mutter-und-Baby-Einheit ihr und Arthurs Leben buchstäblich gerettet hat.