Bewertung:

In „Eulen, die gut ausgehen“, dem sechsten Teil der Meg Langslow-Serie von Donna Andrews, veranstalten Meg und ihr Freund Michael einen chaotischen Flohmarkt, um ihr neues, heruntergekommenes Haus zu entrümpeln. Die Veranstaltung nimmt eine düstere Wendung, als ein Mord geschieht, was Meg dazu veranlasst, den Namen ihres Freundes inmitten einer Reihe von exzentrischen Charakteren und humorvollen Situationen reinzuwaschen. Das Buch verbindet Mystery mit Witz und ist somit eine unterhaltsame Lektüre, auch wenn einige Leser kleinere Ungenauigkeiten anmerken.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, seine fesselnde Schreibweise und seine unterhaltsamen Charaktere gelobt. Die Leser mögen Megs sympathische Persönlichkeit, die chaotische, aber amüsante Atmosphäre auf dem Flohmarkt und den cleveren Krimi-Plot. Die unerwarteten Wendungen und die komödiantische Handlung, vor allem in Bezug auf die Familiendynamik und die Tiere, tragen zum allgemeinen Vergnügen bei.
Nachteile:Einige Leser weisen darauf hin, dass bestimmte Situationen übertrieben oder lächerlich wirken. Außerdem gibt es Beschwerden über sachliche Ungenauigkeiten in Bezug auf Eulen in der Erzählung, die der Glaubwürdigkeit der Geschichte abträglich sind. Einige Leserinnen und Leser bemängeln auch das Tempo und die Notwendigkeit, mit den früheren Büchern der Reihe vertraut zu sein, um den Humor und die Nuancen der Figuren voll genießen zu können.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
Owls Well That Ends Well
Meg Langslow hatte sich eigentlich darauf gefreut, das alte viktorianische Herrenhaus zu renovieren, das sie und ihr Freund Michael gekauft hatten.
Aber sie war nicht begeistert von dem Gerümpel, das die exzentrische Vorbesitzerin des Hauses, Edwina Sprocket, ein Leben lang angesammelt hatte. Die einfachste Lösung: ein gigantischer Flohmarkt, das A und O.
Doch als die Veranstaltung die geldgierigen Erben der verstorbenen Miss Sprocket, die übereifrigen Unterstützer einiger gefährdeter Schleiereulen und Kunden anzieht, die bereit sind, alles zu tun, um einen versteckten Schatz zu finden, ahnt Meg, dass die Dinge ein wenig außer Kontrolle geraten sind. Dann wird ein Antiquitätenhändler mit eingeschlagenem Schädel in einem Kofferraum aufgefunden - und der Hofverkauf verwandelt sich in einen tagelangen Medienzirkus. Noch schlimmer ist, dass der Verdächtige, der für das Verbrechen verhaftet wurde, die Person ist, die Michael braucht, um seine akademische Laufbahn zu sichern.
Jetzt jongliert Meg mit einer immer länger werdenden Liste von Verdächtigen. Und sie muss einen cleveren Mörder überlisten, der nach dem Motto "alles muss raus" lebt.