
European Securitisation: A Practitioner's Guide to Principles and Jurisdictions
In den letzten fünfzehn Jahren hat sich die Verbriefung von einem Produkt, das weitgehend in den Zuständigkeitsbereich von Bankern und anderen Fachleuten für strukturierte Finanzierungen fiel, zu einem Begriff entwickelt, der im Zuge der Kreditkrise in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen ist. Doch trotz seiner zunehmenden Bedeutung sind nur wenige sicher, dass sie die komplexen Prozesse verstehen, an denen viele Parteien beteiligt sind, die eine Vielzahl von Ergebnissen erzielen wollen.
Während viele übergreifende Prinzipien von Verbriefungstransaktionen, wie z. B. Anlageklassen, aufsichtsrechtliche Eigenkapitalanforderungen und außerbilanzielle Rechnungslegung, geografisch unabhängig sein können, unterliegt jede Transaktion unterschiedlichen lokalen Regeln und Vorschriften, die für die jeweilige(n) Rechtsordnung(en) gelten, in der sie stattfindet. Die Bewältigung der unzähligen rechtlichen, aufsichtsrechtlichen und buchhalterischen Anforderungen erfordert daher ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, wobei Spezialisten auf einem Gebiet immer noch ein umfassendes Verständnis für andere Bereiche haben müssen.
Das von Dominic Griffiths, Londoner Managing Partner bei Mayer Brown International LLP und seit 25 Jahren im Bereich der strukturierten Finanzierungen tätig, herausgegebene Buch European Securitisation bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten strukturellen und geografischen Aspekte von Verbriefungstransaktionen in ganz Europa.
Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle juristischen und nicht-juristischen Verbriefungspraktiker, unabhängig von ihrem Erfahrungsstand. Es enthält die wichtigsten Informationen über:
Geschichte und Überblick über die Verbriefung in Europa;
die wichtigsten Anlageklassen, die bei Verbriefungstransaktionen verwendet werden;
Nicht-rechtliche Aspekte wie Rechnungslegung, Regulierung und Absicherung; und.
Lokale Rechtssysteme in ausgewählten europäischen Ländern.