Bewertung:

Das Buch erhielt überwältigend positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise, seinen aufschlussreichen Text und seinen unerwarteten Humor, der vorgefasste Meinungen über das Thema effektiv in Frage stellt.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, aufschlussreiche Perspektiven, Humor und wirkungsvoller Inhalt. Die Autorin wird als gute Geschichtenerzählerin gelobt, die das Buch unterhaltsam und zum Nachdenken anregend macht. Viele Leser entdeckten durch das Buch neue Autoren und Bücher.
Nachteile:Einige Leser erwarteten zunächst einen akademischen Ton, waren aber angenehm überrascht, was darauf hindeutet, dass die Erwartungen möglicherweise vom tatsächlichen Stil des Buches abweichen. Es wurden keine wesentlichen Nachteile hervorgehoben.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Eve Bites Back: An Alternative History of English Literature
Anna Beer untersucht das Leben und die Errungenschaften von acht Schriftstellerinnen und enthüllt dabei eine verblüffende und unkonventionelle Geschichte der Literatur. ' Claire Tomalin Gewarnt, nicht zu schreiben - und schon gar nicht zu beißen - setzten diese Frauen trotzdem den Stift an und schrieben sich in die Geschichte ein.
Seit Sappho zum ersten Mal den Griffel auf den Papyrus setzte, wurden schreibende Frauen als verrückt, undiszipliniert und gefährlich abgestempelt. Witzig und provokant bietet Eve Bites Back eine alternative Geschichte der englischen Literatur.
Anna Beer stellt die weiblichen Zeitgenossen von Chaucer, Shakespeare und Milton in den Mittelpunkt und entwirft einen lebendigen neuen Kanon, der sich aus den klugen Köpfen der Restauration, den skandalumwitterten Sensationsschriftstellern und den mittelalterlichen Mystikerinnen zusammensetzt. Beer untersucht Leben und Werk von acht Pionierinnen - Julian von Norwich, Margery Kempe, Aemilia Lanyer, Anne Bradstreet, Aphra Behn, Mary Wortley Montagu, Jane Austen und Mary Elizabeth Braddon - und deckt die Kämpfe und Triumphe dieser Vorreiterinnen, Wegbereiterinnen und Genre-Macherinnen auf.