Bewertung:

Das Buch wird wegen seines informativen Inhalts und seiner Nützlichkeit hoch gelobt, insbesondere von Fachleuten auf dem Gebiet der Suchtberatung. Es ist gut gegliedert und dient sowohl als anregende Lektüre als auch als praktisches Nachschlagewerk.
Vorteile:Informativ, gut geschrieben, intuitiv gegliedert, nützlich als Nachschlagewerk, hilfreich für die berufliche Vorbereitung, von Lesern empfohlen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine wesentlichen Nachteile genannt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Evidence-Based Treatments for Alcohol and Drug Abuse: A Practitioner's Guide to Theory, Methods, and Practice
Evidence-Based Treatments for Alcohol and Drug Abuse (Evidenzbasierte Behandlungen bei Alkohol- und Drogenmissbrauch) umfasst die Entwicklungen auf diesem Gebiet in den letzten zehn Jahren und verbindet Theorie, Techniken und klinische Flexibilität.
Die Forschung der letzten zehn Jahre hat gezeigt, dass Drogenmissbrauch und Drogenabhängigkeit behandelbar sind. Auf diesem Gebiet wurden evidenzbasierte psychologische und spezifische pharmakologische Behandlungen eingeführt. Leider werden viele der empirisch gestützten Therapien für Suchterkrankungen noch immer nicht in großem Umfang von Praktikern angewandt. Der dritte Band der Practical Clinical Guidebooks Series (PCG), Evidence-Based Treatments for Alcohol and Drug Abuse definiert die Merkmale, die Klassifizierung und die Prävalenz von Substanzkonsumstörungen und bietet dem Kliniker praktische Leitlinien, die in einer Vielzahl von Behandlungssituationen und Patientengruppen anwendbar sind.
Auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse vermitteln die Autoren praktizierenden Ärzten und Studenten ein aktuelles Verständnis der Epidemiologie, Ätiologie, des Verlaufs und der Prognose von Substanzmissbrauchsstörungen, die für die klinische Praxis von Bedeutung sind. Neben der Beschreibung von Phänomenologie und Ätiologie bietet das Buch einen umfassenden Leitfaden zur Beurteilung und Behandlung von DSM-IV-TR-Substanzmissbrauchsstörungen (SUDs), einschließlich Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol, Stimulanzien, Opiaten, Halluzinogenen, Cannabis/Marihuana, Sedativa und Partydrogen.