Bewertung:

Das Buch wird für seine aufschlussreiche Darstellung von Jungs Werk gelobt, die durch Verweise auf Toynbee und T.S. Eliot bereichert wird, was es sowohl für Anfänger als auch für diejenigen, die bereits über einige Kenntnisse über Jung verfügen, wertvoll macht. Auch die Qualität und die Verpackung bei der Lieferung werden gelobt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ guter Einführungstext in Jungs Werk
⬤ Tiefe, die sowohl für Anfänger als auch für diejenigen mit Vorkenntnissen geeignet ist
⬤ enthält wertvolle Einsichten von Toynbee und Eliot
⬤ ausgezeichnete Verpackung und Liefererfahrung.
Möglicherweise nicht geeignet für diejenigen, die sich eingehend mit Jung beschäftigt haben oder ausgebildete Analytiker sind; begrenzte Informationen über den Autor verfügbar.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Experiment in Depth: A Study of the Work of Jung, Eliot and Toynbee
Experiment in Depth vereint die Erkenntnisse von drei Männern: C. G.
Jung, der Psychologe. T. S.
Eliot, der Dichter, und A.
J. Toynbee, der Historiker.
Jeder von ihnen hat von seinem eigenen Standpunkt aus die dynamischen Möglichkeiten des tiefen Unbewussten erforscht, die immensen kreativen und destruktiven Kräfte, die in der menschlichen Psyche schlummern. Im gegenwärtigen Zeitalter werden diese Potenziale vor allem in ihrem destruktiven Aspekt genutzt, als Mittel zur Erlangung absoluter Macht. Der Zweck dieses Buches ist es, zu untersuchen, ob und wie sie kreativ genutzt werden können.
Der Autor zeigt Gründe für die Überzeugung auf, dass die modernen psychologischen Techniken ein immenses neues Anwendungsfeld für ein erfüllteres und befriedigenderes Leben bieten. Seiner Ansicht nach sind Tiefenpsychologie und Religion keineswegs Gegensätze, sondern ergänzende Zugänge zu ein und derselben zentralen Realität: den potenziell schöpferischen Kräften, die im Menschen wirken. Gegenwärtig geht es darum, die Erkenntnisse der Tiefenpsychologie auf eine wissenschaftliche Basis zu stellen und sie gleichzeitig positiv mit den uralten Einsichten der Religion zu verbinden.
In dem Maße, in dem dies gelinge, könnten die Völker der Welt eine neue Gemeinschaft finden und die gegenwärtige „Zeit der Schwierigkeiten“ überdauern. Er wagt keine Vorhersage, ob diese Möglichkeiten verwirklicht werden oder nicht.
Sein Ziel ist es, zu zeigen, dass es sie gibt.