Bewertung:

Das Buch kritisiert die modernen kirchlichen Praktiken, insbesondere diejenigen, die als „Churchianity“ bezeichnet werden und die nach Ansicht des Autors keine echte geistliche Nahrung bieten. Während einige Leser es als aufschlussreich und herausfordernd empfinden, kritisieren andere, dass es nicht tief genug in lehrmäßige Unterschiede eindringt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und recherchiert
⬤ fordert die Gedanken und Überzeugungen der Leser über die heutigen Kirchen heraus
⬤ ermutigt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Glauben und den kirchlichen Praktiken
⬤ viele halten es für eine notwendige Lektüre für Christen, die echtes geistliches Wachstum suchen.
⬤ Kritiken werden als etwas zu weich und zu wenig tiefgründig in der Lehrdiskussion angesehen
⬤ die Schwächen des Calvinismus werden nur begrenzt behandelt
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass es nicht angemessen zwischen wahrem Christentum und Churchianity in einer umfassenden Weise unterscheidet.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Fa$t-Food Churchianity: A Critical Assessment of Church Ministry in America
Ist es biblisch, den Gottesdienst nach den Vorlieben der Nichtchristen zu gestalten? Für die zielgerichtete und suchende Megakirche lautet die Antwort: Ja.
Mit harmlosen Predigten und glitzernden Gottesdiensten sprechen diese Kirchen bewusst eine Fast-Food-Generation an, die nach sofortiger Befriedigung sucht. Aber prostituieren Popmusik, dramatische Sketche und kurze, ohrenbetäubende Botschaften, die als „Kirche“ getarnt sind, den authentischen Dienst? Wurde die Kirche vom Kapitalismus in Geiselhaft genommen und von Meinungsumfragen, Marketingpragmatismus, Selbsthilfeideologie und therapeutischem Denken hinters Licht geführt? Durch die Brille der Heiligen Schrift geschrieben, bietet „Fa$t-Food Churchianity“ eine biblische Antwort auf diese Epidemie, die den zeitgenössischen Evangelikalismus in Amerika überschwemmt.