Bewertung:

The Power Politics of Fairyland schildert Gwen Evenshines Herausforderungen als Privatdetektivin im Feenreich, wo sie von ihrer eigenen Familie entführt wird. Der Roman wechselt von einem Kriminalfall zu einer politischen Intrige und erforscht Themen wie Macht, Moral und persönliches Wachstum inmitten familiärer Wiedervereinigungen und gesellschaftlicher Kämpfe.
Vorteile:Der Schreibstil ist fesselnd, temporeich und emotional mitreißend, so dass es schwer fällt, das Buch aus der Hand zu legen. Die Charakterentwicklung von Gwen und Chessa ist stark und zeigt ihre Unvollkommenheit und ihr Wachstum. Die Geschichte vermischt kunstvoll Elemente der Urban Fantasy mit politischen Kommentaren, was für Tiefe und Spannung sorgt.
Nachteile:Der abrupte Wechsel des Tons und des Genres im Vergleich zum ersten Buch könnte einige Leser verunsichern. Die Auflösung der wichtigsten Handlungspunkte erfolgt schnell, und die Vorhersehbarkeit bestimmter Ergebnisse könnte die Wirkung für erfahrene Fantasy-Leser abschwächen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Es begann mit der Ermordung einer Prinzessin und endete mit dem Tod eines Serienmörders. Oder doch nicht? Gwendolyn Evenshine, die gute Fee, die den Mörder von Prinzessin Francesca zur Strecke gebracht hat, wurde als Seelie-Königin geboren. Aber wenn man der fünfzehnte in der Thronfolge ist, kümmert es niemanden, wenn man dem höfischen Leben den Rücken kehrt, um mit seiner besten Freundin eine Detektei zu gründen. Gwens Versuch, weiterzumachen, scheitert, als Mitglieder ihrer Familie zu sterben beginnen. Ihr Platz in der Erbfolge springt mit einem Flügelschlag auf den fünften Platz. Wenn sie nicht herausfindet, wer es auf ihre Familie abgesehen hat, könnte sie die Nächste sein. Oder schlimmer noch, sie könnte Königin werden.
Chessa Moon, die unerschrockene Pixie-Kriminalbloggerin, die zur Partnerin einer Privatdetektei wurde, wäre beinahe ein Opfer des Brain Scrapers geworden. Nach allem, was sie zusammen durchgemacht haben, will sie ihre beste Freundin nicht verlieren, selbst wenn das bedeutet, dass sie mitten in einen Krieg fliegt, um Gwens sturen Hintern herauszuziehen.
Faed to Black geht dorthin, wo Fairy Godmurder nicht hinkam, nämlich in die Tiefen der dunklen Mächte, die in der Fae-Gesellschaft am Werk sind, und es beantwortet die ultimative Frage: Warum wurde die Prinzessin wirklich getötet?