Bewertung:

Das Buch „Drive“ von Don Tassone erzählt die Reise von Nick Reynolds, einem leitenden Angestellten eines Unternehmens, der inmitten des Karrieredrucks darum kämpft, wieder mit sich selbst und seinen Lieben in Kontakt zu kommen. Das Buch beleuchtet Themen wie Selbstreflexion, Erlösung und die persönlichen Kosten des beruflichen Ehrgeizes.
Vorteile:Die Leser loben die fesselnde Prosa, die nachvollziehbaren Themen und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere wie sich Nick von einer unsympathischen Figur zu einer Person entwickelt, die Empathie hervorruft. Viele fanden, dass das Buch zum Nachdenken anregt und eine gute Lektüre für alle ist, die über ihre Lebensentscheidungen nachdenken, insbesondere für diejenigen, die in der Unternehmenswelt tätig sind. Auch die anschaulichen Beschreibungen und die emotionale Tiefe wurden gelobt.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es anfangs schwer, Nick Reynolds zu mögen, und die Unternehmenskritik, die zwar geschätzt wird, könnte eher bei denjenigen ankommen, die mit solchen Umgebungen vertraut sind. Einige Kritiken könnten von Lesern kommen, die Sachbücher bevorzugen, da die emotionale Reise der Erzählung in der Fiktion angesiedelt ist.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Drive
Nick Reynolds ist ein sehr erfolgreicher Manager eines Lebensmittelkonzerns. Er ist auch ein Tyrann, der von seinen Mitarbeitern gefürchtet wird und sich von seiner Frau und seinen Kindern entfremdet hat.
Nach seinem letzten Ausraster bei der Arbeit befiehlt Nicks Chef ihm, sich den Sommer über freizunehmen und mit sich selbst ins Reine zu kommen. Wütend und verzweifelt macht sich Nick allein von seinem Zuhause in Chicago auf den Weg nach Bar Harbor, Maine.
Dies ist die Geschichte dessen, was Nick auf seinem Weg erlebt, lernt und wählt. Es ist ein farbenfrohes und bewegendes Porträt eines Mannes, der wiederentdecken muss, wer er ist und ob er weitergehen kann.