Bewertung:

Das Buch „Fair Game“ von Monica Murphy erzählt die Geschichte von Jade Frost und Shepard Prescott, die sich bei einem illegalen Pokerspiel kennenlernen, bei dem ihr Freund mit ihr wettet und verliert. Trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe entwickelt sich zwischen ihnen eine dynamische, attraktive Beziehung, die von Humor, Konflikten und persönlicher Entwicklung geprägt ist. Die Leserinnen und Leser schätzen im Allgemeinen die einnehmenden Charaktere, die witzigen Scherze und die Romantik, sind aber mit dem Tempo und den ungelösten Handlungssträngen nicht ganz zufrieden.
Vorteile:⬤ Die Charaktere sind fesselnd und sympathisch, besonders Jade Frosts starke Persönlichkeit und ihr Witz.
⬤ Lustige und dynamische Beziehung zwischen den Hauptdarstellern, mit guter Chemie.
⬤ Humor und Sarkasmus, die den Reiz der Geschichte ausmachen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Shep Prescott.
⬤ Unterhaltsame Handlung mit einer interessanten Prämisse, die eine Pokerwette beinhaltet.
⬤ Einige Rezensenten empfanden die Handlung als vorhersehbar und hatten das Gefühl, dass etwas in der Entwicklung fehlt.
⬤ Mehrere lose Enden und unausgegorene Handlungsstränge, insbesondere in Bezug auf die Hintergründe und die Familiendynamik der Figuren.
⬤ Einige Leser fanden Jades Charakter manchmal zu unhöflich oder unreif.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht über den Mangel an Tiefe in der Romanze und wünschten sich mehr Interaktion zwischen den Charakteren, die über körperliche Intimität hinausgeht.
(basierend auf 328 Leserbewertungen)
Fair Game
Wenn dein Freund bei einem Pokerspiel auf DICH setzt, solltest du besser wissen, wann du abhauen musst...
Schlimm genug, dass Jade Frosts Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel schleppt. Noch schlimmer ist, dass er sie während einer intensiven Runde sogar in den Wettpott geworfen hat... und verloren hat. Die perfekte Ausrede für Jade, um ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen.
Jetzt gehört sie angeblich dem ultrareichen, extrem gut aussehenden Shep Prescott. Er könnte alles haben, was er will, und doch scheint er es auf sie abgesehen zu haben. Egal, wie unhöflich, wie schnippisch, wie unmöglich sie sich verhält, es hält ihn nicht auf. Vielmehr scheint ihr schreckliches Verhalten ihn dazu zu bringen, sie noch mehr zu wollen.
Als sie beginnt, sich in ihn zu verlieben, ist Jade verwirrt. Hinter Shep steckt mehr als der sorglose, reiche Charmeur, den er vorgibt. Auf keinen Fall könnte er eine ernsthafte Beziehung mit ihr wollen ... oder doch?