
Facts, Values and the Policy World
Viele Politikanalysten - und Bürger, die sich für öffentliche Themen interessieren - sind der Meinung, dass strenges Denken nicht von Werten, die lediglich subjektiv sind, beeinträchtigt werden sollte.
Bei der Politikanalyse geht es jedoch darum, was es wert ist, getan zu werden, und daher ist sie von Natur aus wertorientiert. Dieses leicht verständliche Buch zeigt den Schaden auf, den dieser Widerspruch der Politikanalyse und der Gesellschaft zufügt.
Es zeigt auch, dass verschiedene einflussreiche Alternativen zum „wertfreien“ Ideal in der Praxis versagen. Indem es zeigt, dass Werte einer kritischen Analyse zugänglich sind, bietet dieses Buch eine solide Grundlage für einen umfassenden Ansatz, der den Umfang und die Rolle der Politikanalyse in der heutigen Gesellschaft neu definiert.