Bewertung:

Das Buch „Die Falken von Feuer und Eis“ von Karen Maitland hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen den historischen Kontext, die Entwicklung der Charaktere und die komplizierte Handlung und beschreiben es als fesselnd und mitreißend. Einige fanden es jedoch verwirrend und unzureichend im Vergleich zu Maitlands früheren Werken, was darauf hindeutet, dass die Fans der Autorin geteilter Meinung sind.
Vorteile:⬤ Starker historischer Kontext und reiche Details über die mittelalterliche Kultur.
⬤ Fesselnde Charaktere mit einer packenden und spannenden Handlung.
⬤ Komplexe Erzählung mit mehreren Perspektiven und unerwarteten Wendungen.
⬤ Den Lesern gefiel die Mischung aus historischer Fiktion und Fantasy-Elementen.
⬤ Viele konnten das Buch aufgrund der fesselnden Erzählweise nur schwer aus der Hand legen.
⬤ Anfängliche Verwirrung über die Handlung und die Charaktere.
⬤ Einige waren der Meinung, dass das Buch nicht die Qualität und Tiefe von Maitlands früheren Werken hatte.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig oder uninteressant, insbesondere diejenigen, die die Falknerei nicht mochten.
⬤ Einige Leser bemängelten das Tempo und die Länge des Buches als zu lang.
⬤ Einige wenige äußerten sich enttäuscht über das abrupte oder unbefriedigende Ende.
(basierend auf 118 Leserbewertungen)
Falcons of Fire and Ice
1564, Lissabon.
Die Inquisition zeigt ihre Macht und verbreitet rücksichtslos Angst. Ketzer werden gefoltert und verbrannt.
Wer sich dem Willen der Kirche widersetzt, muss erkennen, dass Schweigen einem langsamen und qualvollen Tod vorzuziehen ist. Isabela, die Tochter des Falkners am königlichen Hof, ist dabei, in die schrecklichen Machenschaften der Kirche verwickelt zu werden.