Bewertung:

Das Buch wird für seine authentische Darstellung der Kultur der amerikanischen Ureinwohner, seine Sensibilität und seine schönen Illustrationen gelobt. Es wurde von einem indianischen Autor geschrieben und eignet sich für die Vermittlung kultureller Vielfalt, was es zu einer wertvollen Ergänzung für den Bildungsbereich macht. Einige Benutzer haben jedoch Probleme mit der Formatierung des E-Books und mit bestimmten Inhalten festgestellt, die für jüngere Leser ohne vorherige Vorschau nicht geeignet sein könnten.
Vorteile:⬤ Geschrieben von einem indianischen Autor, der für Authentizität sorgt.
⬤ Schöne Illustrationen, die den Leser fesseln.
⬤ Pädagogischer Wert, der die kulturelle Vielfalt der indianischen Stämme anspricht.
⬤ Positives Feedback von Kindern und Lehrern als Quelle für authentische Literatur.
⬤ Probleme bei der Formatierung des E-Books mit fehlenden oder wiederholten Sätzen.
⬤ Einige Inhalte sind ohne vorherige Prüfung möglicherweise nicht für sehr junge Kinder geeignet.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Doesn't Fall Off His Horse
Diese großartige wahre Geschichte bietet einen seltenen - und atemberaubenden - Einblick in das Leben eines Kiowa-Jungen am Ende des neunzehnten Jahrhunderts.
Die Geschichte wird von einem sehr alten Mann seiner jüngsten Urenkelin Saygee erzählt, während er ihr einen seiner Schätze zeigt: einen Köcher aus Leopardenfell, den er von weißen Händlern teuer erstanden hat. Doch einmal konnte ihm der Köcher nicht helfen - als er an einem waghalsigen Überfall auf einen feindlichen Stamm teilnahm.
Und so beginnt die Geschichte eines gefährlichen, aber spannenden Abenteuers, das junge Leser in die Zeit des Oklahoma-Territoriums der 1890er Jahre zurückversetzt. In Virginia A. Strouds lebendiger Prosa und juwelengleicher Kunst werden das Lagerleben in den Tipis des Kiowa-Dorfes und das Gefühl einer atemlosen Flucht zu Pferd über die Prärie wachgerufen.
Die mehrfach preisgekrönte Cherokee-Künstlerin Virginia A. Stroud wendet sich nun mit ihren beeindruckenden Talenten der Geschichte ihres Kiowa-Großvaters zu, der, wie Saygees Großvater, teuer bezahlte und tapfer unterwegs war, um sich seinen Kriegernamen zu verdienen.