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Family Ties
Frau Rockaby war erfreut...
"Eigentlich ist er gar nicht so schlimm", sagte sie zu ihrem Mann, als sie nach Hause kam, "und eigentlich auch gar nicht so beängstigend, wenn man ihn erst einmal kennen gelernt hat. Weißt du, Donald, irgendwie sind die Monsoons ganz lustig, wenn sie auf ihre Schwiegertöchter schießen und so weiter."
Der "Held" von Family Ties ist der exzentrische, ältere Mr. Monsoon, der mit seiner Frau, zwei Söhnen und zwei Schwiegertöchtern, darunter die gelangweilte, ruhelose Amy, die er erschießt (eigentlich nur die Flügel, und das aus Versehen), in bequemem Elend lebt. Die Monsoons sind in der Tat ziemlich lustig, ebenso wie die anderen ungewöhnlichen Bewohner des Dorfes, von Mrs. Tyce, der Witwe des ehemaligen Gutsherrn, die "auf ein langes Leben zurückblicken kann, von dem sie mehr als die Hälfte damit verbracht hat, sich schrecklich zu langweilen", bis hin zur wohlmeinenden, aber lächerlichen Mrs. Rockaby, die hofft, eines Tages in ein geschäftiges Leben in London zurückzukehren und genauso jung und hübsch auszusehen wie früher. Da ist der Gärtner Monsoon, der gerne "kleinen Kindern vom Teufel und von faulen Händen" erzählt, und der überhebliche Mr. Swan, der derzeitige Bewohner des Anwesens, der die Tochter der Rockabys heiraten will, als wäre das eine Aufgabe auf seiner To-do-Liste. Und dann ist da natürlich noch die arme, frustrierte Amy, die nicht nur Ehefrau und Mutter, sondern auch sie selbst sein will.
Furrowed Middlebrow und Dean Street Press sind stolz darauf, die unterschätzten Romane von Celia Buckmaster, die unvergleichliche Charaktere und einen scharfen, bissigen Witz vereinen, zum ersten Mal seit den 1950er Jahren wieder zu veröffentlichen.