Bewertung:

Die Benutzerrezensionen zu „Color, Communism & Common Sense“ von Manning Johnson betonen die aufschlussreiche Untersuchung der Manipulation schwarzer Amerikaner durch kommunistische und sozialistische Bewegungen im Laufe der Geschichte. Viele Rezensenten halten es für eine unverzichtbare Lektüre, um die gegenwärtige Rassendynamik in den USA zu verstehen und kritisieren gleichzeitig die liberale Agenda. Einige bemängeln jedoch die Qualität des Drucks in den verfügbaren Exemplaren.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche Perspektive auf die Geschichte der schwarzen Amerikaner und ihre politische Manipulation.
⬤ Wertvolle Einblicke in die Wurzeln der Rassenprobleme in Amerika.
⬤ Sehr empfehlenswert sowohl für Bildungszwecke als auch für das persönliche Verständnis, wobei mehrere Nutzer vorschlagen, dass es Pflichtlektüre in Schulen sein sollte.
⬤ Leicht zu lesen und prägnant, so dass es für ein breites Publikum zugänglich ist.
⬤ Wichtiger historischer Kontext in Bezug auf den Einfluss des Kommunismus auf Rassenfragen.
⬤ Schlechte Druckqualität in den verfügbaren Ausgaben, einige Exemplare scheinen Fotokopien zu sein.
⬤ Einige Leser könnten den Inhalt als beunruhigend empfinden, da er weit verbreitete Überzeugungen über Rassenfragen und politische Parteien in Frage stellt.
⬤ Die dargestellten Ansichten könnten polarisierend wirken, da viele Rezensenten vermuten, dass Linke die Schlussfolgerungen des Buches ablehnen werden.
(basierend auf 126 Leserbewertungen)
Color, Communism and Common Sense
2020 Nachdruck der Ausgabe von 1958. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe und nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Dies ist die Geschichte eines schwarzen amerikanischen Kommunisten, der vom Kommunismus desillusioniert wurde und diese warnende Erzählung über die Gefahren seiner Erfahrung verfasste. Der Autor schreibt: "Zehn Jahre arbeitete ich für die Sache des Kommunismus. Ich war ein engagierter "Genosse".
Alle meine Talente und Bemühungen wurden eifrig eingesetzt, um den Triumph des Kommunismus in Amerika und in der ganzen Welt herbeizuführen. Für mich würde das Ende des Kapitalismus den Beginn einer unendlichen Periode des Überflusses, des Friedens, des Wohlstands und der universellen Kameradschaft bedeuten.
Alle Rassen- und Klassenunterschiede und -konflikte würden nach der Liquidierung der Kapitalisten, ihrer Regierung und ihrer Unterstützer für immer enden... Erst als ich tief in die Rote Verschwörung verstrickt war, begriff ich, dass gerechte und scheinbare Missstände ausgenutzt werden, um den Idealismus in eine kalte und rücksichtslose Waffe gegen das kapitalistische System zu verwandeln - dass dies das Ziel ist, auf das alle kommunistischen Bemühungen unter den Negern gerichtet sind.
In der Tat war ich der roten Verschwörung in dem eitlen Glauben beigetreten, sie sei der Weg zu einem "neuen, besseren und überlegenen" Weltsystem der Gesellschaft. Zehn Jahre später gab ich, völlig desillusioniert, den Kommunismus auf." Aus dem Vorwort.