Bewertung:

Cintra Wilsons „Farben, die die Natur beleidigen“ ist eine humorvolle und ergreifende Satire über das Streben nach Ruhm, die Elemente der Kulturkritik und des persönlichen Wachstums miteinander verbindet. Die Erzählung folgt Liza Normal, einem jungen Mädchen, das unter dem Einfluss ihrer ehrgeizigen Mutter die Absurditäten des Strebens nach Ruhm im Kalifornien der 1980er Jahre durchlebt. Während in vielen Rezensionen der scharfe Witz, die einprägsamen Charaktere und die authentische Darstellung der Kultur gelobt werden, kritisieren einige das Tempo, die redaktionellen Unzulänglichkeiten und die gelegentlich aufgesetzte Charakterisierung des Buches.
Vorteile:Das Buch ist brillant geschrieben und zeigt Cintra Wilsons scharfe Beobachtungen und ihren scharfen Verstand. Viele Leser fanden es urkomisch und tief bewegend, mit unvergesslichen Charakteren, die nachhallen. Die kulturelle Darstellung der 80er Jahre in San Francisco sorgt für Authentizität, und Lizas Selbstfindungsreise fesselt die Leser und regt sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken an.
Nachteile:Trotz seiner Stärken wiesen einige Kritiken auf erhebliche redaktionelle Probleme hin, darunter Rechtschreib- und Kontinuitätsfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Andere waren der Meinung, dass das Tempo nicht stimmte, sich Teile der Handlung in die Länge zogen oder überflüssige Inhalte enthielten, und einige Charaktere wirkten zu konstruiert, um glaubwürdig zu sein.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Colors Insulting to Nature
Wie jeder gesunde, heißblütige Amerikaner will die junge Liza Normal berühmt werden. Berühmt im Sinne von „die Leute werden mich sehen und weinen“.
Es fehlt ihr nur an Talent.... Farben, die die Natur beleidigen ist ein brühend komischer Coming-of-Age-Roman, äußerlich wild, aber mit einem Herzen so zart wie ein Marshmallow-Küken.
Es ist ein bemerkenswertes komisches Debüt. Diese P.S.-Ausgabe enthält zusätzlich 16 Seiten mit Einblicken in das Buch, darunter Autoreninterviews, Leseempfehlungen und mehr.