Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dyer Consequences“ von Maggie Sefton zeigen eine Mischung aus Begeisterung für die einnehmenden Charaktere und die gemütlichen Krimielemente, aber auch Kritik an der Qualität des Lektorats und einigen wiederkehrenden erzählerischen Problemen. Während viele Leser die Wärme der Geschichte und die Anspielungen auf das Stricken schätzen, äußern andere ihre Enttäuschung über den unzusammenhängenden Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Vielen Lesern gefielen die einnehmenden Charaktere und ihre Entwicklung im Laufe der Serie. Die gemütliche Atmosphäre und der starke Gemeinschaftssinn wurden häufig als positive Aspekte hervorgehoben. Die Geschichten gelten als unbeschwert, unterhaltsam und leicht zu lesen, mit gut ausgearbeiteten Rätseln, die die Leser zum Mitraten anregen. Auch Nicht-Strickerinnen fanden Gefallen an den Erzählungen.
Nachteile:Ein wesentlicher Kritikpunkt war das schlechte Lektorat, wobei die Leser unzusammenhängende Übergänge und abrupte Szenenwechsel anmerkten. Einige beschrieben die Dialoge als unbeholfen und simpel, mit sich wiederholenden Handlungen der Figuren. Darüber hinaus äußerten einige Kritiker ihr Unbehagen über die Darstellung von Hundetrainingstechniken und wiesen auf die Notwendigkeit eines gründlicheren Ansatzes beim Schreiben und der Komplexität der Charaktere hin.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Dyer Consequences
Kellys Frühjahrsprojekt: die Sanierung einer Alpaka-Ranch. Aber jemand hat andere Ideen, um sie zu beschäftigen, z.
B. Reifen aufschlitzen und Windschutzscheiben einschlagen. Dann wird das Strickwarengeschäft House of Lambspun verwüstet und eine Frau ertrunken in einer Wanne mit Farbstoff gefunden.
Obwohl es wie ein schief gelaufener Einbruch aussieht, ahnt Kelly, dass mehr dahintersteckt. Und während sich die beunruhigenden Vorfälle häufen, muss sie die Fäden dieser Verbrechen zusammenführen, bevor der Mörder erneut zuschlägt.