Bewertung:

Insgesamt ist „Farmer Boy Goes West“ eine gut aufgenommene Fortsetzung der ursprünglichen „Farmer Boy“-Geschichte, die die Essenz der Little House-Reihe einfängt und gleichzeitig neue Elemente und Charaktere einführt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Fakten und Fiktion, auch wenn einige Bedenken hinsichtlich historischer Ungenauigkeiten und der Schreibqualität im Vergleich zum Original äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ fängt die Essenz der ursprünglichen Little House-Serie ein
⬤ interessante Mischung aus Fakten und Fiktion
⬤ bei Fans beliebt
⬤ für junge Leser geeignet
⬤ insgesamt positiv aufgenommen.
⬤ Nicht so gut geschrieben wie das Original 'Farmer Boy'
⬤ enthält einige historische Ungenauigkeiten
⬤ in einigen Exemplaren fehlen Seiten oder es gibt Probleme mit der Vervielfältigung
⬤ die Einfügung eines unbekannten Charakters in den späteren Kapiteln passte nicht zur Geschichte.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Farmer Boy Goes West
Kleines Haus.
Großes Abenteuer.
Almanzo Wilder zieht in den Westen Er und seine Familie ziehen von ihrer gemütlichen Farm in Malone, New York, in die geschäftige Stadt Spring Valley, Minnesota. Almanzo kann es kaum erwarten, die Stadt zu erkunden, aber das Leben in Spring Valley ist nicht das, was er erwartet hat. Die Wilders müssen bei Verwandten in einem kleinen, beengten Haus wohnen, wo Almanzos Tante Martha kalt und unfreundlich ist. Almanzo sehnt sich nach der Freiheit, die er zu Hause hatte, und besonders vermisst er sein Pferd Starlight. Selbst als er in der Schule neue Freunde findet und seinem Vater hilft, ein Stück Land für die Familie auszusuchen, kommt Almanzo nicht umhin, sich zu fragen: Ist Minnesota der richtige Ort für die Wilders? Oder gehören sie nach New York?
Die Abenteuer von Almanzo Wilder, der erstmals in Laura Ingalls Wilders klassischem Buch Little House Farmer Boy vorgestellt wurde, gehen in Farmer Boy Goes West weiter.