Bewertung:

Robin Hawdons Memoiren bieten einen fesselnden Einblick in sein Leben als Dramatiker und Schauspieler, gefüllt mit humorvollen Anekdoten und Einblicken in die Theaterwelt. Es ist sowohl informativ als auch unterhaltsam und damit eine wertvolle Lektüre für angehende Schauspieler und Autoren.
Vorteile:Außergewöhnliche Erzählweise, humorvolle persönliche Anekdoten, voller Weisheiten und praktischer Tipps, fesselnde Einblicke in die Theater- und Kinowelt, rasantes Tempo, das man kaum aus der Hand legen kann, gut durchdachte Erzählung, ehrliche und herzliche Erinnerungen.
Nachteile:Es werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, aber einige Leser könnten sich mehr Tiefe in bestimmten Aspekten seines Lebens wünschen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Almost Famous: Recollections
Es gibt nur wenige Menschen, deren Karriere so viele Aspekte der Welt des Showbusiness umfasst wie die von Robin Hawdon. Vom Bühnen-, Fernseh- und Filmschauspieler (der beinahe James Bond geworden wäre) über den in mehr als vierzig Ländern aufgetretenen Dramatiker, den West-End-Bühnenregisseur, den Mainstream-Theaterdirektor bis hin zum Fünf-Sterne-Romanautor - seine Aktivitäten umfassen sowohl Triumphe als auch große Rückschläge.
Im Laufe seiner langen Karriere hat er mit einigen der berühmtesten Namen zusammengearbeitet oder ist ihnen begegnet. Von der britischen Bühne: John Gielgud, Ralph Richardson, Laurence Olivier, John Mills, Anthony Hopkins, Jonathan Pryce und Michael Crawford. Aus Hollywood: Charlton Heston, Lauren Bacall, Deborah Kerr, Vivien Leigh, Elizabeth Taylor, Warren Beatty und Judy Garland. Aus der Welt der Komödie: Kenneth Williams, Frankie Howerd, Terry Scott, Peter Cook und Dudley Moore. Aus der Politik: Harold Macmillan, Anthony Wedgewood Benn und Chris Patten. Und viele mehr.
Hier werden Geschichten dieser Begegnungen erzählt, zusammen mit unterhaltsamen Erzählungen über Hawdons lebhaftes häusliches Leben in vier verschiedenen Ländern, seine Überlegungen zu den nationalen Eigenheiten der Franzosen, Spanier, Amerikaner und Australier, sein freudiges Schwelgen in den Genüssen ihrer Kulturen, seine Kommentare zu ihren vielfältigen politischen und sozialen Exzentrizitäten und seine dramatischen Erfolge auf ihren Immobilienmärkten.
Vor allem aber geht es um seine Liebe zu seiner Arbeit, seiner Familie, seinen Häusern, seinen Vergnügungen und dem Leben im Allgemeinen.