Bewertung:

Roselee Bloostons Memoiren, „Almost: My Life in the Theater“ ist ein herzlicher und humorvoller Bericht über ihre Erfahrungen in der Theaterwelt, in dem sie die Herausforderungen und Lebenslektionen beschreibt, denen sie auf ihrer Reise als Schauspielerin, die keinen Ruhm erlangte, begegnete. Das Buch betont das Durchhaltevermögen bei Misserfolgen und die Akzeptanz eines anderen Lebensweges.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, voller Humor und Lebensweisheiten, emotional fesselnd und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Kämpfe einer nicht berühmten Schauspielerin.
Nachteile:Das Buch ist vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die nach Geschichten über Ruhm und Reichtum suchen, da es sich auf die Herausforderungen einer weniger gefeierten Theaterkarriere konzentriert.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Almost: My Life in the Theater
Fast: My Life in the Theater erzählt die Geschichte des jahrzehntelangen Kampfes der Autorin, ihr frühes Versprechen zu erfüllen und professionelle Schauspielerin zu werden, und führt sie an weit entfernte Orte von Europa über Texas bis nach New York City.
Auf ihrem Weg begegnet sie mehreren Oscar-Preisträgern und -Nominierten - darunter Meryl Streep, Greer Garson und Olympia Dukakis -, die alle einen tiefgreifenden Einfluss auf ihr Selbstverständnis und ihren Werdegang hatten, obwohl niemand mehr Einfluss hatte als ihre Mutter, eine bildende Künstlerin, deren Leben ihr als warnendes Beispiel und Leuchtfeuer diente. Blooston kann für sich in Anspruch nehmen, als Solokünstlerin bahnbrechend zu sein, aber sie fordert sich selbst und den Leser auf, tief über die wahre Bedeutung von Erfolg und den Wert eines kreativen Lebens nachzudenken.
Ihre Berufung, ihr Engagement und ihre Sehnsucht nach Anerkennung werden jeden ansprechen, der schon einmal einer Leidenschaft gefolgt ist, bei dem Versuch ausgebremst wurde und sich dann erfolgreich und glücklich neu erfunden hat.