Bewertung:

Mark Strands Prosagedichtband „Almost Invisible“ zeichnet sich durch eine Mischung aus kluger Konstruktion, Humor und ergreifenden Erzählungen aus, die zum Nachdenken anregen und emotionale Reaktionen hervorrufen. Die Leserinnen und Leser schätzen die lebendige Bildsprache und die intellektuelle Herausforderung, die Strands Schreiben darstellt, während einige ihre Unzufriedenheit mit bestimmten Gedichten oder der allgemeinen emotionalen Wirkung der Sammlung zum Ausdruck bringen.
Vorteile:⬤ Clever konstruierte Prosa-Gedichte, die den Leser intellektuell ansprechen.
⬤ Lebendige Bilder und präzise Beobachtungen der menschlichen Natur.
⬤ Ein angenehmer Erzählstil, der zum Nachdenken und Überdenken anregt.
⬤ Humor und Ironie in den Texten.
⬤ Kurze, prägnante Stücke, die das Interesse des Lesers aufrechterhalten und zum Nachdenken anregen.
⬤ Einige Leser finden bestimmte Gedichte verwirrend oder es fehlt ihnen an emotionaler Tiefe.
⬤ Einige Kritiken bemängeln das Format (Blocksatz) als visuell unattraktiv.
⬤ Nicht alle Gedichte finden bei allen Lesern gleichermaßen Anklang; einige äußern sich enttäuscht über die Sammlung im Vergleich zu früheren Werken von Strand.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Almost Invisible
Der Pulitzer-Preisträger Mark Strand hat eine Reihe von Prosa-Gedichten verfasst, die ebenso witzig wie ergreifend sind.
Manchmal erscheinen sie als reine Prosa, manchmal als unreine Poesie, aber immer mit Strands Klarheit und Einfachheit des Stils, sie sind wie Rätsel, deren Antworten gerade dann verschwinden, wenn sie in Reichweite erscheinen. Fabel, Haussatire, Meditation, Witz und Fantasie kommen in diesem wohl lebendigsten und unterhaltsamsten Buch zusammen, das Strand je geschrieben hat.