Bewertung:

Almost True Confessions ist ein humorvoller und leichtfüßiger Comic-Krimi mit Rannie Bookman, einer Redakteurin, die Verbrechen aufklärt. Das Buch wurde für seine witzigen Charakterisierungen und seinen einnehmenden Humor gelobt, aber einige Leser haben auf Probleme mit dem Tempo, grammatikalische Fehler und eine vorhersehbare Handlung hingewiesen.
Vorteile:Humorvoller Schreibstil, einnehmende Hauptfigur, witzige Dialoge, unterhaltsame leichte Lektüre, gute Charakterisierungen und eine einzigartige Prämisse, die Lektorat mit der Lösung von Rätseln verbindet.
Nachteile:Langsames Tempo, vorhersehbares Ende, grammatikalische Fehler in der Leseprobe, nicht so witzig wie behauptet, und einige Leser fanden die Hauptfigur unsympathisch oder inkonsistent mit früheren Auftritten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Almost True Confessions: Closet Sleuth Spills All
Jane O'Connor, New York Times-Bestsellerautorin, Lektorin und Schöpferin der Fancy-Nancy-Bücher für Kinder, präsentiert Almost True Confessions, einen Krimi für Erwachsene mit Miranda „Rannie“ Bookman, die wir in Dangerous Admissions kennen gelernt haben.
Was könnte einer freiberuflichen Lektorin mehr Spaß machen als eine pikante Enthüllung über eine von Manhattans beliebtesten Society-Doyennes?
Doch als Rannie in der Wohnung des zurückgezogen lebenden Autors Ret Sullivan an der East Side eintrifft, erwartet sie mehr als nur der letzte Entwurf des Manuskripts: An das Bett gefesselt und mit einem Hermes-Schal erdrosselt liegt Rets halbnackter Körper.
Handelte es sich lediglich um einen Fall von rauem Sex, der ein wenig zu rau wurde, wie die Polizei glaubt? Oder wurde Ret ermordet, weil jemand nicht wollte, dass sie ihren Termin einhält?
Wieder einmal beweist die Heldin von Jane O'Connors Dangerous Admissions, dass ihr Verstand genauso scharf ist wie ihre blauen Bleistifte in Almost True Confessions: Closet Sleuth Spills All, einem Krimi voller hinterhältigem Humor und Romantik.