Bewertung:

Das Buch erzählt eine fesselnde, emotionale Geschichte über den Kampf einer Familie, die ihre Tochter vor einem Online-Raubtier retten will. Es betont die Gefahren des Internets, die Beteiligung der Eltern und die Kraft der Liebe und des Glaubens. Die Leserinnen und Leser empfanden das Buch als nachvollziehbar, aufschlussreich und als eine wichtige Warnung für Eltern und Jugendliche.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd, was es zu einem spannenden Buch macht.
⬤ Bietet eine kraftvolle Geschichte über Familienliebe und Widerstandsfähigkeit.
⬤ Bietet wichtige Einsichten und Warnungen zur Online-Sicherheit.
⬤ Emotional und nachvollziehbar für Eltern, besonders für solche mit Teenagern.
⬤ Ermutigt die Eltern, sich zu engagieren und die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu beobachten.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Details über den Online-Räuber fehlten.
⬤ Einige fanden die dargestellten Informationen frustrierend unvollständig.
⬤ Obwohl positiv, erwähnten einige, dass es für manche Geschmäcker zu sentimental sein könnte.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Almost Gone: Twenty-Five Days and One Chance to Save Our Daughter
Die erschütternde wahre Geschichte einer Highschool-Schülerin, ihrer Eltern, ihrer geheimen Online-Beziehung zu einem gut aussehenden, manipulativen Fremden und ihres gut durchdachten Plans, Heimat und Land zu verlassen, um einen Mann im Kosovo zu heiraten, den sie zu lieben glaubt.
Die Baldwins waren eine starke, eng verbundene Familie, die in Texas lebte. Als ihre siebzehnjährige Tochter Mackenzie Aadam in einem Online-Chatroom kennenlernte, verliebte sie sich in sein gutes Aussehen, seinen Charme und seine respektvolle Unterhaltung. Er lebte im Kosovo, und sie begannen, sich regelmäßig zu unterhalten. Je mehr sich Mackenzie mit Aadam anfreundete, desto mehr entfernte sie sich von ihrer Familie.
Mackenzies Eltern, John und Stephanie Baldwin, hatten keine Ahnung, dass hinter der plötzlichen Persönlichkeitsveränderung ihrer Tochter, ihrem überraschenden Interesse am Islam und ihrem Rückzug von Freunden und Familie ein Mann steckte. Als Mackenzies Bindung an Aadam zunahm und sie sich "verlobten", begann Mackenzie Pläne zu schmieden, um heimlich in den Kosovo zu fliegen und Aadam zu heiraten.
Doch fünfundzwanzig Tage bevor Mackenzie das Land verlassen sollte, informierten drei Freunde, denen Mackenzie sich anvertraut hatte, Mackenzies Vater. Mit Hilfe ihres Pastors kontaktierte John Baldwin das FBI und bat um Hilfe. Das FBI glaubte nicht, dass Aadam mit ISIS zu tun hatte oder versuchte, sie zu radikalisieren, aber sie waren besorgt über Aadams Absichten, da dieser Teil des Kosovo für Sexhandel und Geldbetrug bekannt war. Nur 72 Stunden vor Mackenzies geplanter Abreise wurde sie von drei FBI-Agenten zur Rede gestellt, die sie aufforderten, zu bleiben.
Almost Gone wird aus der Sicht von Vater und Tochter erzählt und lässt uns gemeinsam mit der Familie durch Mackenzies Netz aus Lügen und Betrug und Johns und Stephanies zunehmende Verwirrung und Besorgnis gehen. Dies ist nicht nur eine warnende Geschichte, sondern auch eine Geschichte über bedingungslose elterliche Liebe und unerschütterlichen Glauben und darüber, wie Gott einer Familie half, ihre Tochter aus einer Beziehung zu retten, die nicht nur ihr Glück, sondern auch ihre Sicherheit gefährdete.