Fast weiß: Erzwungene Bekenntnisse eines Latinos in Hollywood

Bewertung:   (4,9 von 5)

Fast weiß: Erzwungene Bekenntnisse eines Latinos in Hollywood (Rick Najera)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Almost White, die Memoiren von Rick Najera, sind ein humorvoller und aufschlussreicher Bericht über seine Erfahrungen als Latino in Hollywood. Das Buch beleuchtet Themen wie Identität, Familie und das Streben nach Träumen, wodurch es für viele Leser, insbesondere für diejenigen mit Latino-Hintergrund, nachvollziehbar wird. Es wird für Bildungszwecke empfohlen und zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, Stereotypen zu hinterfragen und gleichzeitig Kommentare zu sozialen Themen abzugeben.

Vorteile:

Der Schreibstil ist humorvoll und fesselnd und macht es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die Leserinnen und Leser schätzen die nachvollziehbaren kulturellen Bezüge und die persönlichen Geschichten, die erzählt werden. Das Buch dient als Inspiration für Selbstakzeptanz, Stolz auf die eigenen Wurzeln und aktives Engagement für die Gemeinschaft. Es verbindet Unterhaltung mit wichtigen sozialen Kommentaren und wird für alle Zielgruppen empfohlen, insbesondere für den Bildungsbereich.

Nachteile:

Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, das Buch hätte kohärenter sein können, da sich einige Kapitel eher wie Blogposts als wie eine einheitliche Erzählung lesen. Es wurde auch erwähnt, dass das Buch einige Themen noch tiefer hätte erforschen können.

(basierend auf 29 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Almost White: Forced Confessions of a Latino in Hollywood

Inhalt des Buches:

In Almost White erkundet der preisgekrönte Autor, Schauspieler, Regisseur, Komiker, Dramatiker und Produzent Rick Najera, was es bedeutet, ein Latino zu sein, vor dem sich ständig verändernden Hintergrund seines Lebens als Hollywood-Kreativer.

Der in L. A.

lebende Allrounder ist ein echtes Chamäleon und "mexikanischer Bindestrich-Amerikaner" oder, wie er es augenzwinkernd ausdrückt, "fast weiß". Zweimal vom Hispanic Business Magazine als einer der "100 einflussreichsten Hispanoamerikaner" ausgezeichnet, hat Najera mit einigen der größten Stars in Hollywood zusammengearbeitet und sie betreut, darunter Cheech Marin, Jimmy Smits, Mario Lopez, Sofia Vergara und viele andere. In seinen witzigen, traurigen und manchmal auch düsteren Memoiren erzählt er, wie er den Weg ins Mainstream-Hollywood gefunden hat, was es heißt, sich gegen das Typecasting zu wehren, und wie man sich gegen die pessimistische Darstellung wehrt, dass Latinos in Amerika nur entrechtete Opfer sein können.

Angetrieben von einem satirischen Bewusstseinsstrom zeigt Najeras Reise universelle Lektionen auf, von der Konfrontation mit den Grenzen, die wir unserer Vorstellungskraft setzen, über die Notwendigkeit, unsere Geschichten selbst in die Hand zu nehmen, anstatt nur Darsteller in der verzerrten Vision eines anderen zu sein, bis hin zur Notwendigkeit, jeden Tag aufzustehen und weiterzumachen - egal, was passiert. "Am Ende", so Najera, "wird es vielleicht die Macht der Menschen und der Kunst sein, nicht die der Politiker und der Politik, die den lateinamerikanischen Traum neu definieren wird.".

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781401943127
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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