Bewertung:

Insgesamt ist „Doggerland: Fatal Isles“ ist ein fesselnder Nordic Noir, der eine fesselnde Handlung mit gut entwickelten Charakteren verbindet, insbesondere mit der Protagonistin Karen Eiken Hornby. Viele Leserinnen und Leser schätzten den komplexen Aufbau der Welt des imaginären Doggerlandes, die Komplexität der Charaktere und die unerwarteten Wendungen in der Erzählung. Einige Leser bemängelten jedoch das langsame Tempo, vor allem in der ersten Hälfte des Buches, und merkten an, dass es bestimmten Charakteren an Tiefe fehlte, was auf einen Bedarf an einer konzentrierteren Erzählweise hindeutet.
Vorteile:⬤ Schnelles und angenehmes Lesen
⬤ gut geschrieben mit interessanten Wendungen
⬤ starke Hauptfigur mit Komplexität
⬤ lebendiges Gefühl für den Ort
⬤ fesselndes zentrales Rätsel
⬤ gute Charakterentwicklung
⬤ preisgekrönt und von Nordic Noir Fans gut aufgenommen.
⬤ Langsames Tempo vor allem im ersten Teil des Buches
⬤ einige Charaktere, insbesondere Mitarbeiter des Protagonisten, sind nicht gut ausgearbeitet
⬤ Einführung neuer Charaktere kann zu Vorhersehbarkeit führen
⬤ Mangel an Atmosphäre und Tiefe in der Umgebung
⬤ einige Handlungspunkte fühlen sich überladen mit Hintergrunddetails.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Fatal Isles - Sunday Times Crime Book of the Month
Karen wird mit dem Fall betraut, der dadurch nicht leichter wird, dass es sich bei dem Opfer um Jounas' Ex-Frau Susanne handelt.
Da es kein offensichtliches Motiv für den Mord gibt, muss Karen tief in der Geschichte der Inseln graben, um den Fall zu lösen.