Bewertung:

In den Rezensionen zu „MisDiagnosis Murder“ wird das Buch als fesselnde und unterhaltsame Lektüre mit unerwarteten Wendungen und gut entwickelten Charakteren hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzten die rasante Handlung und das erzählerische Geschick der Autorin, obwohl einige Probleme mit Lektoratsfehlern anmerkten.
Vorteile:Fesselnde und rasante Handlung mit vielen überraschenden Wendungen. Gut entwickelte Charaktere, darunter ein sympathischer, aber fehlerhafter Protagonist. Kreative und phantasievolle Erzählweise. Sehr empfehlenswert für Leser, denen die früheren Werke der Autorin gefallen haben.
Nachteile:Einige redaktionelle Fehler, die das Leseerlebnis stören könnten und ein erneutes Lesen zur Verdeutlichung erfordern.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Misdiagnosis . . . Murder
Bei Carson Winfield ist Krebs im Endstadium diagnostiziert worden. Er hat gerade seine Frau mit der gleichen Krankheit beerdigt.
Er bereitet sich auf den Tod vor, indem er sein Vermögen von fünf Millionen Dollar verschenkt. Dann erhält er einen Anruf. Seine medizinischen Ergebnisse wurden mit denen einer anderen Person verwechselt.
Er hat zwar keinen Krebs, aber der Arzt, der ihm die ursprüngliche Diagnose gestellt hat, ist verschwunden - und damit auch seine fünf Millionen. Die Polizei taucht auf und stellt Fragen über den verschwundenen Arzt und Carsons Geschäftsbeziehungen zu ihm.
Carson wird klar, dass er nicht die ganze Wahrheit preisgeben kann, ohne sich selbst eines schwereren Verbrechens zu belasten, nämlich der Beihilfe zur Euthanasie seiner Frau. Carson muss den Arzt finden, um Fragen über den Tod seiner Frau und sein verschwundenes Geld zu beantworten.
War seine Diagnose richtig? Oder war es eine Fehldiagnose, um einen Mord zu vertuschen?