Bewertung:

Das Buch erhält eine Reihe von Rezensionen, in denen die poetischen Bilder und die Naturbeschreibungen hervorgehoben werden, obwohl einige der Meinung sind, es sei zu verschnörkelt und könnte Leser verwirren, die mit den besprochenen Orten nicht vertraut sind. Insgesamt schätzen viele die Tiefe und die Prosa des Buches und finden es unterhaltsam und lesenswert.
Vorteile:Reichhaltige poetische Bilder, ein ausgeprägter Sinn für Orte und Geschichte, hervorragende Naturbeschreibungen, fesselnde Prosa, angenehmes Leseerlebnis, von vielen Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:Gelegentliches Überschreiben und Selbstbewusstsein, einige Leser könnten bestimmte Begriffe überstrapaziert oder unangenehm finden, und die geografischen Bezüge könnten ungewohnt sein und zusätzliche Recherchen erfordern.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Field Notes from the Edge
Eine zutiefst befriedigende Lektüre" Financial Times In Field Notes from the Edge nimmt uns der gefeierte Autor des "Country Diary" des Guardian, Paul Evans, mit auf eine Reise durch die Zwischenräume der Natur - wie Strandlinien, Wattenmeer, Klippen und Höhlen -, wo eine Wildnis an der Schwelle zur anderen steht und alles möglich ist.
Hier sucht Evans nach Wildtieren und Pflanzen, um eine Natur zu enthüllen, die inspirierend und zugleich einschüchternd ist, wundersam und doch alltäglich, teils heiliger Raum, teils Ödland. Hier bewegen wir uns auf dem schmalen Grat zwischen der Angst vor den Gefahren der Natur und der Liebe zur Schönheit der Natur.
Mit der Kombination aus der Beobachtungsgabe eines Naturforschers und dem Gespür des Dichters für das Lyrische bestätigt "Field Notes from the Edge" Paul Evans' Platz unter den führenden Naturschriftstellern unserer Zeit.