Bewertung:

Femme Faux Fatale ist ein Kriminalroman mit einem hartgesottenen Privatdetektiv und einem Burlesque-Star in Frauenkleidern. Die Geschichte ist voller Wendungen und erinnert an den Film Noir der 1940er Jahre und fängt das Wesen des alten Hollywood ein. Einige Leser fanden die Handlung jedoch nicht schlüssig und kritisierten die politischen Diskussionen in der Erzählung.
Vorteile:⬤ Fesselnder Krimi mit unerwarteten Wendungen
⬤ starke, interessante Charaktere
⬤ ansprechende Noir-Atmosphäre der 1940er Jahre
⬤ gute Chemie zwischen den Hauptfiguren
⬤ verschiedene Perspektiven aus Kains und Rileys Sicht.
Der Plot ist lückenhaft und nicht kohärent; politische Themen wirken für manche Leser fehl am Platz und beeinträchtigen die Flucht, die Bücher oft bieten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Geheimnisvoll. Ein Mord. Männer in Seidenstrümpfen. Die Nächte in Hollywood sind heiß.
Der hartgesottene Privatdetektiv Cain Noble aus Los Angeles wird von der reichen und schönen Camille Astor beauftragt, ihren Ehemann und ein unbezahlbares Kunstwerk zu finden, die beide verschwunden sind.
In dem Nachtclub, der Mr. Astor gehört, trifft Cain auf die faszinierende Lily Lavender, die den Körper einer Göttin und die schwüle Stimme eines Engels hat - aber in Wirklichkeit ein junger Mann namens Riley ist, der Ärger anzieht wie ein Magnet.
Was sollen ein Privatdetektiv im Stil der vergangenen Ära von L.A. und ein Burlesque-Sternchen in Frauenkleidern tun, wenn sie mit der verborgenen Dekadenz und den tödlichen Gefahren der Hollywood Hills konfrontiert werden? Sie haben alle Hände voll zu tun, denn sie haben noch nicht einmal die Oberfläche eines ausgeklügelten Plans angekratzt, der verdrehter ist, als man sich je hätte vorstellen können.