Bewertung:

Das Buch „Images of America: Fenway Park“ zeigt historische Fotografien und bietet aufschlussreiche Informationen über die Geschichte des Fenway Parks, was es für Baseballfans und Sportgeschichtsinteressierte interessant macht.
Vorteile:Das Buch enthält eine Fülle historischer Fotografien, ist gut geschrieben, bietet großartige historische Einblicke und ist für Fans der Red Sox und von Baseball-Parks im Allgemeinen sehr unterhaltsam. Es fängt das Wesen der Geschichte und der Architektur des Fenway Parks gut ein.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch länger hätte sein können, um mehr Details über die Geschichte des Fenway Parks zu vermitteln.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Fünf Tage nach dem Untergang der Titanic wurde der Fenway Park in Boston feierlich eröffnet. Seit diesem Tag haben Millionen von Menschen die Red Sox beim Baseball spielen erlebt.
Ihre „Royal Rooters“ entwickelten sich zu den „Fenway Faithful“ und werden heute gemeinhin als „Red Sox Nation“ bezeichnet. Neun World Series wurden auf dem Rasen von Fenway ausgetragen, außerdem drei Major League All-Star Games. Neben Baseball wurden in Fenway auch Profi- und Amateurfußballspiele, Eishockey, Basketball, Fußball, Lacrosse, Hurling, Box- und Ringkämpfe und sogar ein Zirkus veranstaltet.
Musik von Konzerten hallte über den Rasen, Gottesdienste wurden abgehalten und politische Versammlungen abgehalten - all das fügte dem Quilt der reichen, illustren Geschichte von Fenway weitere Flicken hinzu. Das Bauwerk, das der berühmte Schriftsteller John Updike vor vielen Jahrzehnten als „eine lyrische kleine Bandbox“ bezeichnete, ist zu einem der beliebtesten historischen Wahrzeichen Neuenglands geworden.