Bewertung:

Das Buch „Distant Horizons“ von Gian Quasar hat aufgrund seiner gründlichen Recherche und der fesselnden Erzählung über Meeresgeheimnisse positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzen die Vielfalt der bekannten und weniger bekannten maritimen Geheimnisse, die in dem Buch behandelt werden, und viele finden, dass es zum Nachdenken anregt und ein echter Pageturner ist. Einige Leser merkten jedoch an, dass das Buch nicht viel Neuland abdeckt.
Vorteile:⬤ Hervorragende Recherche und Einblicke
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ deckt ein breites Spektrum an maritimen Geheimnissen ab
⬤ anregend und gut strukturiert
⬤ unterhaltsam sowohl für Neulinge als auch für Leser, die den Autor bereits kennen.
Bietet nicht viele neue Informationen im Vergleich zu früheren Werken; einige Leser haben sich mehr Neues gewünscht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Distant Horizons
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, heißt es. Wenn dem so ist, dann präsentiert Distant Horizons einige der seltsamsten Meeresmysterien aller Zeiten.
Denn es ist nicht das Produkt einer unkritischen Weitergabe von Geschichten über das Meer. Es ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung. Die Geschichten in diesem Kompendium sind wahr, oft mit akribischer Detailgenauigkeit dargestellt.
Manchmal werden dadurch Mythen entlarvt. Manchmal entlarven die Fakten den Mythos im Vergleich dazu als blutleer.
Berühmte Geisterschiffe wie die Mary Celeste und die Carroll A. Deering sind zu literarischen Formeln und wirtschaftlichen Aufbereitungen geworden.
Aber was sind die tatsächlichen Fakten? Tausende von Wracks haben einst den Nordatlantik bevölkert, aber diese beiden geheimnisvollen Schiffe haben den Test der Zeit überstanden. Was ist wirklich so einzigartig an ihnen? Das Bermuda-Dreieck hat sich seinen berüchtigten Ruf erarbeitet, aber ist es wirklich schuld an einigen seiner berühmtesten Opfer? Ist die Marine Sulphur Queen wirklich im Dreieck verschwunden? Was ist mit der USS Cyclops? Könnte sie wirklich die amerikanische Version der HMS Bounty sein?