Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass das Buch zwar einen breiten Überblick über TV-Western bietet, es ihm aber an Tiefe und umfassender Abdeckung mangelt. Viele Leser bemängeln die schlechte Gliederung, das Fehlen von Fotos und den hohen Preis im Verhältnis zum angebotenen Inhalt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ bietet einen breiten Überblick über sechs Jahrzehnte TV-Western
⬤ enthält ungewöhnliche Diskussionen über frühe TV-Puppenshows
⬤ nostalgisch für Baby-Boomer
⬤ fasst viele Western-Serien, Filme, Dokumentationen und Cartoons zusammen.
⬤ Keine Fotos außer auf dem Cover
⬤ überteuert für den Umfang des Inhalts
⬤ schlecht organisiert und nicht umfassend genug
⬤ deckt nicht genügend Westernserien ab
⬤ sich wiederholende und verstreute Informationen
⬤ es fehlt eine tiefgehende Analyse.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Television Westerns: Six Decades of Sagebrush Sheriffs, Scalawags, and Sidewinders
Jahrhunderts produziert wurden, und als das Fernsehen in den späten 1940er und frühen 50er Jahren in die amerikanischen Haushalte Einzug hielt, füllten Westernsendungen die kleine Bildschirmlandschaft. In den 1950er Jahren und bis weit in die 1960er Jahre hinein dominierten diese Sendungen das Fernsehen mit Dauerbrennern wie Bonanza, Wagon Train und Maverick.
Und obwohl das Genre im Laufe der Jahre in eine schwierige Zeit geriet, ist es nie ausgestorben, da Hollywood weiterhin Filme, Miniserien und Serien produziert, die den Westen lebendig halten. In Television Westerns: Six Decades of Sagebrush Sheriffs, Scalawags, and Sidewinders betrachtet Alvin H.
Marill das Genre so, wie es seit den Anfängen des Fernsehens dargestellt wurde - von der zwanzigjährigen Serie Gunsmoke bis zur brutalen revisionistischen Version von Deadwood. Dieser Band umfasst alle Erscheinungsformen des Westerns, einschließlich Serien wie Rawhide, The Virginian und The Wild, Wild West, sowie Filme der Woche, Miniserien, gescheiterte Pilotfilme, Zeichentrickserien, Dokumentationen und sogar Western-Episoden von Nicht-Western-Serien, die dem Genre ihre eigene Note gaben.