
Feasts, Fasts, Famine: Food for Thought
Diese Studie befasst sich mit drei Bereichen der Ernährung, die komplexe epistemologische, politische und moralische Fragen aufwerfen.
Durch die Untersuchung eines breiten Spektrums an Material aus Anthropologie, Geschichte, Literatur und politischer Ökonomie erörtert die Autorin die Beziehung zwischen Essen und Anspruch, Geschlecht, Vorstellungen von Körper und Entwicklung. Es wird gezeigt, dass Essen eine starke Metapher für unser Selbstverständnis, unsere sozialen und politischen Beziehungen, unsere Kosmologie und unser globales System ist.