Bewertung:

Insgesamt wird „Solid Ground“ von Jeff McKown für seine emotionale Tiefe, die glaubwürdigen Charaktere und die fesselnde Erzählweise hoch gelobt. Die Leser schätzen den Schreibstil des Autors, die Entwicklung der Charaktere und die Erforschung der Familiendynamik und persönlicher Schwächen. Während das Buch als starkes Debüt gefeiert wird, merkten einige Rezensenten an, dass einige grafische sexuelle Passagen fehl am Platz wirkten.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Schreibqualität, besonders für einen ersten Roman.
⬤ Sympathische und gut entwickelte Charaktere.
⬤ Emotionale Tiefe mit Themen wie Liebe, Verlust und persönliches Wachstum.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Humor, der mit Herzschmerz vermischt ist, trägt zum Leseerlebnis bei.
⬤ Viele Leser fühlten sich den Figuren und ihrer Reise sehr verbunden.
⬤ Einige grafische sexuelle Passagen wurden von einigen Lesern als unpassend oder unnötig empfunden.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die emotionalen und sensiblen Themen nicht jeden ansprechen würden, obwohl dies nur ein geringes Problem darstellte.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Solid Ground
Als Conor McLeishs vierzigster Geburtstag näher rückt, hat das Leben, von dem er immer geträumt hat, endlich Gestalt angenommen.
Er hat einen festen Job, einen Debütroman und Will, seinen buddhistischen Freund seit fast einem Jahrzehnt. Er sollte glücklich sein.
Das Problem ist nur, dass Conor das Glück nicht einmal erkennen würde, wenn es lächelte, zwinkerte und ihm einen Drink spendierte. Mit einem hart erarbeiteten Hang zur Selbstsabotage und einer unglücklichen Jameson-Sucht findet Conor immer wieder einen Weg, sich selbst und die, die er liebt, zu enttäuschen. Solid Ground ist eine Geschichte über die persönliche Entwicklung - wie wir alle von der Vergangenheit geformt werden, aus der Kindheit herausgearbeitet, geprägt und geformt durch das, was wir getan haben und was uns angetan wurde.
Wer wir sind, ist im Guten wie im Schlechten die unvermeidliche Summe von all dem. Aber wie wir sind, wie wir uns entscheiden zu lieben, und ob wir am Ende allein dastehen, das liegt - zumindest teilweise - an uns.