Bewertung:

Das Buch kombiniert klassische Kunst mit humorvollen Darstellungen einer rothaarigen Katze namens Zarathustra. Die Rezensenten schätzen die atemberaubenden Kunstwerke, die durchdachten Details und die Einbindung von Humor und persönlichen Geschichten, die dem Leseerlebnis Tiefe verleihen. Das Buch wird als eine wunderbare Lektüre für Kunst- und Katzenliebhaber gleichermaßen beschrieben.
Vorteile:⬤ Wunderschöne und detaillierte Kunstwerke, die klassische Kunst mit Humor verbinden.
⬤ Fesselnde Hintergrundgeschichte, die Themen wie Trauer und Kameradschaft berührt.
⬤ Spricht sowohl Katzen- als auch Kunstliebhaber an.
⬤ Hochwertiger Druck und Bilder.
⬤ Hervorragend als Geschenk geeignet; viele Käufer kauften mehrere Exemplare für Freunde.
⬤ Einige Nutzer fanden den Text aufgrund des Stils des Erzählers unübersichtlich oder schwer zu verstehen.
⬤ Einige Rezensenten erhielten Exemplare mit schlecht geschnittenen Seiten, die manuell getrennt werden mussten.
⬤ Vergleiche mit anderen ähnlichen Werken führten dazu, dass einige dieses Buch als künstlerisch weniger anspruchsvoll, aber dennoch unterhaltsam empfanden.
(basierend auf 164 Leserbewertungen)
Fat Cat Art: Famous Masterpieces Improved by a Ginger Cat with Attitude
"Es ist offiziell. Das, was der klassischen Kunst noch gefehlt hat, ist ein pummeliges, liegendes Kätzchen."
-- The Huffington Post
In der brillanten Fat Cat Art von Svetlana Petrova trifft ein Internet-Meme auf klassische Kunst. Mit ihrer zweiundzwanzig Pfund schweren, ingwerfarbenen Katze Zarathustra, die einige der größten Kunstwerke aller Zeiten überlagert, sind Petrovas Bilder eine Internet-Sensation. Jetzt haben die Fans die ultimative Sammlung ihrer Werke in Farbe, darunter einige noch nie gezeigte Werke, die sie selbst genießen oder an andere Katzenliebhaber verschenken können.
Ob er in Tizians Venus von Urbino mit der sexy Liegepose der Venus konkurriert (und sie dabei fast von ihrem Liegestuhl stößt) oder in Michelangelos Erschaffung Adams dem Fingerzeig Gottes verächtlich ausweicht - Zarathustra schreibt die Kunstgeschichte im Alleingang neu, wie es nur eine liebenswerte fette Katze kann.