Bewertung:

William Crawfords Sammlung „Fire in the Marrow“ wird für seine emotionale Ehrlichkeit, seine einzigartige Vision und seine meisterhafte Sprache hoch gelobt. Die Rezensenten feiern die Sammlung als revitalisierende Kraft in der modernen Poesie und bezeichnen sie als bedeutendes und transformatives Werk. Die Gedichte werden als lebendig und vielfältig beschrieben und laden den Leser ein, sich intensiv mit ihren Themen und ihrem Stil auseinanderzusetzen.
Vorteile:Die Sammlung wird als emotional ehrlich, schön geschrieben und fesselnd beschrieben. Die Rezensenten schätzen Crawfords Fähigkeit, tiefgreifende Bilder und tiefe Emotionen hervorzurufen, wodurch sich die Gedichte lebendig und bedeutungsvoll anfühlen. Das Werk wird als eine erfrischende Abkehr von der typischen modernen Poesie empfunden, die sich auf echte Erfahrungen statt auf Selbstgefälligkeit konzentriert. Es wird für seine Kreativität, sein vielfältiges Vokabular und seine zum Nachdenken anregenden Interpretationen geschätzt.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die thematischen Abschnitte zwar für Zusammenhalt sorgen, aber möglicherweise nicht die ganze Bandbreite von Crawfords früherem Werk erfassen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt ist, dass die Sammlung, obwohl sie hervorragend ist, nicht das ganze Ausmaß von Crawfords Talenten offenbart.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Fire in the Marrow
William Crawford wurde für einen Pushcart Prize in Poesie nominiert. Sein Werk ist in zahlreichen Zeitschriften und Anthologien erschienen, zuletzt unter anderem in "Counterexample Poetics, The Criterion, Danse Macabre, Differentia Press: Corporeal Manifestations, Leaf Garden, Luciole Press, Unlikely Stories of the Third Kind" und "Up the Staircase Quarterly". "Fire in the Marrow" ist sein erster Gedichtband. William lebt in Philadelphia, Pennsylvania, und ist ein Aktivist für Tierrechte.
Rezensionen.
In einer Zeit, in der die Poesie durch das Selbst der vorherrschenden Selbstdefinition hervorsticht (auch durch gleichgesinnte Gedanken, die ineinander greifende Ideologien schaffen), muss sich Crawford nicht durch seine eigenen Augen als Dichter qualifizieren, denn er ist leicht durch die Markierungen identifizierbar, die seine Poesie in der Psyche seiner glücklichen Leser hinterlässt.".
- Felino A. Soriano, Autor von "Wahrnehmungen von Reinterpretationen".
"Trinkt ausgiebig, ihr alle, die ihr in der Fähigkeit der Sprache schwelgt, Wahrnehmungs-Transzendenz zu entfachen - William Crawford bietet Hoffnung und Nahrung für Ästheten, die in der allzu oft katastrophalen Ödnis der modernen populären Poesie versunken sind.".
- Rich Follett, Mitautor von "Responsorials".
"Crawford hat keine Angst vor Stromschnellen, und jeder, der fliegen kann, wird seine Arme viel geschmeidiger finden, nachdem er durch die Schluchten seiner rhythmischen Vision geschwebt ist".
- Scott Wannberg, Autor von "Strange Movie Full of Death".
"Crawford ist ein Wächter, der uns dazu aufruft, uns über unser Bedürfnis nach Distanz zum Schmerz des Lebens zu erheben. Er ist ein einzigartiger Schutzpatron und Heiliger, der uns an die Schönheit erinnert, die wir aus dem Mark des Leidens schöpfen können. ".
- Karen Bowles, Herausgeberin, "Luciole Press".