Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählweise und des reichhaltigen historischen Kontexts geschätzt, insbesondere in Bezug auf die Region Tennessee/Kentucky. Die Leser finden es gut geschrieben und informativ und erhalten tiefere Einblicke in die lokale Geschichte und persönliche Verbindungen.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnd erzählt, vermittelt ein tieferes Verständnis der lokalen Geschichte und spricht Leser an, die mit der Umgebung vertraut sind.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Fire in the Hole
Fire in the Hole erzählt anhand von mündlichen Überlieferungen und Interviews die Geschichte des Schwarzfahrens und der Kriminalität im ländlichen Appalachia, insbesondere in Cumberland County, Kentucky, in der ersten Hälfte des 20.
Viele der in diesem Buch enthaltenen Geschichten wurden noch nie zuvor zu Papier gebracht und wurden entweder von Generation zu Generation weitergegeben oder von den Erzählern persönlich erlebt. Obwohl im Text verschiedene Gebiete von Cumberland County erwähnt werden, liegt der Schwerpunkt auf der heute nicht mehr existierenden Siedlerkolonie Coe Ridge, die unmittelbar nach dem Bürgerkrieg als Gemeinschaft befreiter Sklaven gegründet wurde.
Anhand von persönlichen Interviews, die vor zwei Jahrzehnten geführt wurden, bietet das Buch einen noch nie dagewesenen Einblick in das Leben der Schnapsbrenner in den ländlichen Hügeln und Senken Kentuckys.